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Dient das Absetzungsverfahren gegen Trump der Great-Reset-Diktatur der Zentralbanken?

Eine Analyse von Harley Schlanger

Das zweite Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump im US-Repräsentantenhaus am 13. Januar mit einem einzigen Vorwurf, der „Anstiftung zum Aufstand“, soll einen Phasenübergang hin zu einer weltweiten Banker-Diktatur konsolidieren, dem sog. „Great Reset“ oder Großen Neustart. Mit der Abstimmung wurde „kurzer Prozeß“ gegen den Präsidenten gemacht, ohne irgendeine Untersuchung, was am 6. Januar tatsächlich geschehen ist.

Laut seinen Anklägern stürmte ein Mob von Pro-Trump-Demonstranten in das Kongreßgebäude, was Trump mit einer wütenden Tirade vor eine großen Menge von Anhängern ausgelöst habe, und dies habe zu einem Aufruhr im Kongreß geführt, bei dem fünf Menschen starben. Daher der einzige Anklagepunkt „Aufwiegelung“ gegen den Präsidenten!

Dieses zweite Amtsenthebungsverfahren ist der Höhepunkt einer mehr als vier Jahre andauernden Kabale gegen Trump, deren Betreiber in seinem Aufstieg als Anführer einer Bewegung für die nationale Souveränität der Vereinigten Staaten eine ernste Bedrohung ihrer Pläne für eine „Globale Governance“ sahen. Zu ihrer Kampagne gehörten die Lügen über „russische Wahleinmischung“ und ein „Komplott zwischen Trump und Putin“ – was seine Bemühungen sabotieren sollte, die USA aus dem gefährlichen geopolitischen Kriegs- und Konfrontationskurs des Bush- und Obama-Regimes herauszuholen –, sowie das Absetzungsverfahren aufgrund fabrizierter Anklagen im Zusammenhang mit der Ukraine.

Doch trotz alledem haben ihn im November 75 Millionen Amerikaner gewählt.

Als sich die Beweise für Unregelmäßigkeiten bei der Wahl und der Stimmenauszählung häuften, verbreitete diese Kabale die Behauptung, die Betrugsvorwürfe seien haltlos, und die mehr als tausend beeideten Aussagen von Beobachtern über Unregelmäßigkeiten wurden niemals gerichtlich untersucht. Der Sturm auf das Kapitol fand statt, als die Kongreßabgeordneten gerade ihre verfassungsmäßige Pflicht erfüllten, die Legitimität der Wahl zu prüfen, bevor sie die Auszählung der Delegiertenstimmen aus den Bundesstaaten bestätigen. Die führenden Politiker der Demokratischen Partei in der Regimewechselfraktion beschwerten sich lautstark über die angeblich beispiellosen Anfechtungen der Wahlergebnisse – daran, daß die Demokraten selbst noch 2004 und 2016 ähnliche Wahlanfechtungen vorgebracht hatten, wollten sie sich offensichtlich nicht erinnern. ...

Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen (Ausgabe 3, 2021 - Wochenzeitung Neue Solidarität).

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