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Frieden durch Entwicklung - Afrika

Die Neuesten Nachrichten

Libyen: NATO ist für Tote verantwortlich – nicht der Klimawandel
19.09.2023

Die Zahl der Todesopfer, in der durch Dammbrüche ausgelöste Flutkatastrophe im Nordosten Libyens, ist nach Angaben der UNO auf mindestens 11 300 Menschen gestiegen, weitere 10 100 werden allein in der verwüsteten Stadt Darna vermisst.

Flutwellen von 6-7 Metern trafen die Region um Darna am 11. September, nachdem die Darna- und Mansour-Dämme südlich der Stadt durch schwere Regenfälle überflutet wurden und brachen, so dass die Wassermassen in die Mittelmeerstadt Darna stürzten und Häuser, Büros, Kliniken, Schulen und Menschen ins Meer spülten.

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Der „Green Deal“ reduziert Nahrungsmittel und Bevölkerung: Millionen von Menschen werden keine Lebensmittel haben
09.02.2021

Die Europäische Kommission hat im Mai 2020 ihre „Farm to Fork“-Strategie (F2F) und ihre Biodiversitäts- Strategie veröffentlicht. Diese sogenannten Strategien sind ein Kernbestandteil des neuen „Green Deal“ der EU, der zu einer deutlichen Senkung der Nahrungsmittelproduktion und zu mehr Hunger und Not für Millionen von Menschen führen wird. Seit zwei Jahren gehen Landwirte in Deutschland, den Niederlanden und anderen Staaten mit ihren Traktoren auf die Straße gegen das EU-Diktat, das in den nächsten zehn Jahren allen Ländern auferlegt werden soll. 

 

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Autoindustrie umrüsten: Magnetbahnen, Traktoren und Krankenwagen für Afrika!
28.10.2020

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UN startet Luftbrücke zur Versorgung afrikanischer Länder mit medizinischer Ausrüstung
16.04.2020

Der erste UN-Solidaritätsflug startete am Dienstag (14.04.20) in  Addis Abeba (Äthiopien), dem Sitz der Afrikanischen Union, und transportierte für die Bekämpfung von COVID-19 lebensnotwendige Medizinausrüstung in alle Länder Afrikas. Der folgende Text wurde aus der gemeinsamen Pressemitteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des Welternährungsprogramms (WFP) und der Afrikanischen Union entnommen.

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Chinas Investitionen in Afrikas Verkehrsinfrastruktur sind die höchsten weltweit
18.07.2019

In einem neuen Bericht wird China als größter auswärtiger Investor in afrikanische Eisenbahn- und Transportprojekte genannt – ein Schlaglicht auf das wirtschaftliche Potential des neuen Paradigmas. China hat jetzt einen Anteil von 21,3% an dem auf 430,3 Mrd. $ geschätzten Investitionsmarkt. Die Zahlen stammen von Project Insight, einem Unternehmen, das Software für Betriebsmanagement vertreibt. Die Autoren des Berichts haben auf dem gesamten Kontinent 448 „Großprojekte im Transportwesen“ ausfindig gemacht, darunter Straßen, Eisenbahnen und Brücken.

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AIIB erweitert Mitgliedschaft auf 100 Länder
18.07.2019

Auf dem 4. Jahrestreffen der Asiatischen Infrastrukturinvestitionsbank (AIIB) in Luxemburg am 13. Juli wurde einstimmig beschlossen, Benin, Dschibuti und Ruanda als neue Mitglieder aufzunehmen, wodurch jetzt 100 Nationen der AIIB angehören. Der chinesische Finanzminister Liu Kun wurde auf dem Treffen zum Vorstandsvorsitzenden der AIIB gewählt. Das nächste Jahrestreffen wird am 2.-3. Juli 2020 in Beijing stattfinden. „Die AIIB-Mitglieder machen zusammen 78 Prozent der Weltbevölkerung und 63 Prozent des globalen BIP aus,“ sagte AIIB-Präsident Jin Liqun.

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Nigeria fordert Klimalobby heraus: Wassergroßprojekt statt Entwicklungsverhinderung
11.12.2018

Seit Jahrzehnten bemüht die internationale Oligarchie angeblichen Umwelt- oder Klimaschutz als Argument, um die industrielle und landwirtschaftliche Entwicklung der Staaten des Entwicklungssektors zu hintertreiben. Seit China sich verstärkt mit Aufbauprojekten in Afrika engagiert und damit zeigt, daß sich Staaten aus bitterer Armut befreien können, herrscht auf dem Kontinent ein neues Selbstbewußtsein. Ein Beispiel lieferte Nigerias Präsident Muhammadu Buhari vor einigen Tagen bei der COP24-Konferenz in Kattowitz.

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Wird der Gibraltar-Tunnel mit chinesischer Hilfe gebaut?
27.11.2018

Chinas Staatspräsident Xi Jinping trifft heute zu einem dreitägigen Besuch in Madrid ein und auf der Tagesordnung stehen mehrere wichtige Ausbauprojekte für die Infrastruktur. Da sich die China-Lobby Spaniens (“Catedra China”) jetzt verstärkt dafür einsetzt, daß endlich das seit Jahrzehnten diskutierte Riesenprojekt eines Tunnels unter der Meerenge von Gibraltar nationale Priorität erhält, ist diese Direktverbindung zwischen Südwest-Europa und Nordwest-Afrika zum Thema geworden.

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FOCAC-Treffen beendet die Ära des Kolonialismus - westliche Eliten reagieren mit Panik und Hysterie
09.09.2018

Von Alexander Hartmann

Während die Staatsoberhäupter Afrikas sich zum Forum der China-Afrika-Kooperation (FOCAC) in Beijing versammelten, um mit Chinas Hilfe das Zeitalter der kolonialen Plünderung zu überwinden und ihre Länder wirtschaftlich zu entwickeln, werden die Versuche der westlichen Eliten, ihre alte geopolitische Weltordnung zu verteidigen, immer verzweifelter.

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