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Frieden durch Entwicklung - Deutschland

Die Neuesten Nachrichten

Wer steckt hinter der Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines?
01.10.2022

Von Helga Zepp-LaRouche

Die Sabotage und möglicherweise langfristige Zerstörung der beiden Nord-Stream-Pipelines Nord Stream I und II ist ein Angriff auf die existentiellen Interessen Deutschlands und belastet Millionen deutscher Bürger und eine große Anzahl von Betrieben mit Insolvenzen und zum Teil nicht mehr erschwinglichen Kosten für Heizung im kommenden Winter. Sie detoniert aber auch die Forderung der Demonstranten bei den jüngsten Protestaktionen in mehreren deutschen Städten, die ein Ende der Sanktionen gegen Rußland und eine Öffnung der beiden Pipelines gefordert hatten, um eine Lösung für die beiden dramatischsten Bedrohungen zu finden, mit denen Deutschland derzeit konfrontiert ist: Die akute Weltkriegsgefahr, die aus der Konfrontation mit Rußland folgt, und die Gefahr des totalen wirtschaftlichen Zusammenbruchs, an der die Explosion der Energiepreise einen großen Anteil hat.

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Realität stärker als Propaganda: Keine Alternative zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit China
24.08.2022

Unwillig zuzugeben, daß die Rußland-Sanktionen Europa selbst mehr schaden als Rußland, verbreiten westliche Geopolitiker das Narrativ, man könne die Zusammenarbeit mit China durch andere Partner ersetzen. Ein Blick auf Deutschland, Chinas wichtigsten Partner in Europa, entlarvt diese Behauptung als verantwortungslos und abenteuerlich, die Folgen für die deutsche Wirtschaft wären verheerend.

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BüSo Nordrhein-Westfalen erklärt Solidarität mit den protestierenden Landwirten
24.08.2022

Inmitten der immer bedrohlicheren wirtschaftlichen Entwicklungen, die zunehmend Ängste in der Bevölkerung und wachsende Proteste von Landwirten, Handwerkern und anderen Bevölkerungsgruppen auslöst, veranstaltete die Bürgerrechtsbewegung Solidarität am 20. August in Düsseldorf ihren Landesparteitag in Nordrhein-Westfalen.

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Stoppt den wirtschaftlichen Selbstmord: Schluß mit Sanktionen und Spardiktaten!
21.08.2022

Von Alexander Hartmann

Schon im November 2021 – lange vor dem Beginn der Kampfhandlungen in der Ukraine und der daraufhin gegen Rußland verhängten Sanktionen – warnten wir unsere Leser, aufgrund der Folgen des Gaspreisschock-Schwindels drohe uns allen, daß wir „an Weinachten frieren und im Frühjahr hungern“. Seither haben die europäischen Entscheidungsträger jede Gelegenheit genutzt, die Produktion in Industrie und Landwirtschaft noch weiter zu drosseln und so die Preise für Produzenten und Verbraucher immer weiter in den Himmel zu treiben.

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Keine Kürzungen in der Landwirtschaft! Die Hungernden müssen ernährt werden!
17.08.2022

Die Mehrzahl der europäischen Regierungen und die EU-Kommission sind wild entschlossen, parallel zur Zerstörung der Industrie (Ausstieg aus Kohle, Gas, Öl) zusätzlich auch noch die produktive Landwirtschaft in den Ruin zu treiben - und das trotz des weltweiten Hungers. Ähnliches wird aus anderen Teilen der Welt gemeldet. Deshalb berieten am 7. August Landwirte aus Nord- und Südamerika sowie Europa in einer Konferenzschaltung die notwendigen Maßnahmen, um diesen kriminellen Absichten entgegen zu treten. Ein Resultat der Beratungen ist der folgende Aufruf.

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Ukrainische „Schwarze Liste“ mit Demokratie unvereinbar – Druck auf westliche Regierungen nimmt zu
12.08.2022

Die im Juli vom „ukrainischen Zentrum für Desinformationsbekämpfung“ veröffentlichte Liste mit 72 Namen (ursprünglich 78) von Persönlichkeiten u.a. aus Europa, den USA und Indien hat inzwischen zu einer breiteren internationalen Diskussion geführt. Das Persönlichkeiten aus aller Welt, die sich nicht 100 Prozent der ukrainischen Sicht der Lage anschließen, als „Informationsterroristen“ und „Kriegsverbrecher“ bezeichnet werden, ist mit dem Grundverständnis freier und demokratischer Staaten unvereinbar – insbesondere wenn die persönliche Unversehrtheit der Genannten in Frage gestellt wird.

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Deutsch-französischer Aufruf an Frankreich, die NATO zu verlassen und die P5 zu stärken
12.02.2022

In einem Gastkommentar der französischen "souveränistischen" Wochenzeitung Marianne sprechen sich Peter Dittus und Hervé Hannoun für einen französischen Austritt aus dem integrierten Kommando der NATO aus. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Peter Dittus ist ehemaliger Generalsekretär der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), während der Franzose Hannoun deren stellvertretender Generaldirektor war. Ihre Argumente sind auch in ihrem neuen Buch mit dem Titel "OTANexit: Urgence Absolue" enthalten, das am 16. Januar erschienen ist.

Es folgt der vollständige Text des Gastkommentars in Marianne

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Wir brauchen Infrastruktur für Deutschland und die Welt!
16.07.2021

Das folgende Statement ist der Text von Alexander Hartmann, Landesvorsitzender der BüSo Hessen und Direktkandidat in Wiesbaden für einen Wahlflyer. Der Verlust so vieler Menschenleben und die Existenzbedrohung für viele Menschen in den betroffenen Hochwassergebieten in Deutschland (sowie in Belgien und den Niederlanden) zeigt einmal mehr, wie absolut entscheidend es ist, die Infrastruktur aufzubauen, damit wir solchen Extremereignissen einer gar nicht freundlichen "Natur" gewachsen sind.

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Wahlplakat: Schluss mit Green Deal
15.07.2021

Die beiden Wahlplakate der BüSo stehen bereit, "Frieden durch Entwicklung" in den Wahlkampf zu tragen.

Hier das Motiv "Schluss mit Green Deal". Unter dem Stichwort Publikationen finden Sie auch das andere Motiv "Brücken statt Bomben". Wenn Sie mithelfen möchten, die Plakate mit aufzuhängen, oder uns sonst im Wahlkampf helfen möchten, melden Sie sich bitte hier

Hier geht's zur Übersichtsseite "Wahlen 2021". 

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Wahlplakat: Brücken statt Bomben
15.07.2021

Die beiden Wahlplakate der BüSo stehen bereit, "Frieden durch Entwicklung" in den Wahlkampf zu tragen.

Hier das Motiv "Brücken statt Bomben". Unter dem Stichwort Publikationen finden Sie auch das andere Motiv "Schluß mit Green Deal". Wenn Sie mithelfen möchten, die Plakate mit aufzuhängen, oder uns sonst im Wahlkampf helfen möchten, melden Sie sich bitte hier

Hier geht's zur Übersichtsseite "Wahlen 2021". 

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