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Frieden durch Entwicklung - Nahost

Die Neuesten Nachrichten

Iran – Saudi-Arabien: China vermittelt Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen
12.03.2023

In einer von China vermittelten Vereinbarung, die am Freitag  in Peking bekannt gegeben wurde, kündigten Vertreter des Königreichs Saudi-Arabien und der Islamischen Republik Iran an, dass sie spätestens in zwei Monaten wieder diplomatische Beziehungen aufnehmen werden und bekräftigten ihre "Achtung der Souveränität von Staaten und die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten".

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Bundeswehr raus aus Afghanistan!
06.03.2021

Dieses "Weissbuch Afghanistan" der BüSo wurde bereits 2010 veröffentlicht: "Bundeswehr raus aus Afghanistan! Deutschlands Interesse - Eurasische Entwicklung statt britische Geopolitik".

Was damals galt, gilt heute erst recht: Statt das Afghanistan-Mandat wieder zu verlängern, muß Deutschland sich darauf konzentrieren, eine aktive Friedenspolitik vor allem mit Russland und China, basierend auf wirtschaftlicher Entwicklung voranzutreiben, um langfristige Stabilität zu ermöglichen. Das bedeutet: Schluß mit der geopolitischen Konfrontationsspirale!

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15. Januar 2020: Internationaler Aktionstag gegen die aktuelle Kriegsgefahr
14.01.2020

Am Mittwoch, 15.01.2020, werden von der internationalen LaRouche-Bewegung Aktionen auf fünf Kontinenten stattfinden, um einen Krisengipfel der Präsidenten von China, Rußland und den USA zu fordern, bei dem eine Friedenslösung für die ganze Nahostregion auf Basis wirtschaftlicher Entwicklung vereinbart werden muß. Nur in dieser Kombination der Kräfte kann eine glaubwürdige Alternative zum jetzigen Kriegskurs des britischen Empires mitsamt seiner Anhängsel in den USA, NATO usw. erreicht werden. Die Hauptaktion wird morgen vor den Vereinten Nationen in New York stattfinden.

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Weltweite Mobilisierung gegen den Krieg: Für einen Sondergipfel von Trump, Putin und Xi!
12.01.2020

Von Alexander Hartmann

Nach dem Anschlag auf den iranischen General Soleimani stand die Welt in der vergangenen Woche am Rande einer militärischen Konfrontation zwischen den Vereinigten Staaten und dem Iran, die sehr leicht und sehr schnell hätte weiter eskalieren können, wenn sich nicht – jedenfalls vorläufig – die kühleren Köpfe durchgesetzt hätten.

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Hintergrund: Nahostregion mehr als hundert Jahre Opfer britischer Geopolitik
09.01.2020

Um die Vorgänge besser zu verstehen, die derzeit die ganze Nahostregion erschüttern und die Gefahr eines großen, nuklearen Krieges heraufbeschwören könnten, möchten wir Sie auf zwei Reden Lyndon LaRouches hinweisen, in denen er die jahrhundertealte britische Manipulation dieser Region darstellt (Israel gegen arabische Welt; Shiiten gegen Sunniten usw.), aber auch schon eine Friedenslösung für alle Beteiligten skizziert.

Video 1 von 1999: Sturm über Asien

Video 2 von 2012: Die Weltkriegsgefahr seit dem Mord an Gaddafi

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Die Lage des Iran aus der Sicht eines Experten
08.01.2020

Hussein Askary, der aus dem Irak stammende Südwestasien-Koordinator des Schiller-Instituts, gab am 6. Januar 2020, Matt Ogden vom LaRouche-Aktionskomitee das folgende Interview.

Matthew Ogden: Guten Morgen, es ist der 6. Januar 2020 und Sie schauen LaRouchePAC TV. Heute ist Hussein Askary aus Schweden bei mir... Was ist in den letzten Tagen passiert? Wie groß ist die Gefahr einer Eskalation, die zu einem Krieg führen kann? Und was müssen wir tun, um ihn zu verhindern?

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Trump, Putin, Xi und Modi sollten einen Entwicklungsplan für Südwestasien verkünden
08.01.2020

Die BüSo-Bundesvorsitzende und Präsidentin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, kommentierte am 4. Januar in LaRouchePAC-TV die Weltlage nach der Ermordung des iranischen Generals Qasem Soleimani.

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Kriege in Nahost endlich beenden!
02.10.2018

In ihrer Rede vor der UN-Vollversammlung hat die österreichische Außenministerin Karin Kneissl am 29. September ihre Amtskollegen weltweit aufgefordert, weniger zu reden und schnell zu handeln, um kritische Situationen wie die Kriege in Syrien und Jemen zu überwinden. Die russische Presseagentur TASS zitierte Kneissl, die wechselnd in Arabisch, Französisch, Spanisch und Englisch sprach: „Leider können wir Diplomaten oft nicht dafür sorgen, daß die Stimmen jener, die in Dunkelheit und Elend leben, gehört werden. Unsere Diplomatie gibt zu häufig ausgefeilten Erklärungen den Vorrang vor konkreten Handlungen.

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Russisches Verteidigungsministererium: Chemiewaffen-Provokationen wurden am 11. September gefilmt
14.09.2018

Das Versöhnungszentrum für Syrien im russischen Verteidigungsministerium hat gestern, laut TASS Einzelheiten bekanntgegeben, wie britische/terroristische Kreise am 11. September in Idlib betrügerische „Chemiewaffenangriffe“ inszeniert und gefilmt haben. „Militante haben aus den Orten Zitan, Zerbeh und Birnah im Regierungsbezirk Aleppo 22 Kinder mit ihren Eltern zur Teilnahme an inszenierten chemischen Angriffen ausgewählt. Eine weitere Gruppe von Waisenkindern, die aus Flüchtlingslagern entführt wurden und für Dreharbeiten tödlicher Szenen vorgesehen sind, wird in einer Zelle des von der Terrorgruppe Jabhat al-Nusra kontrollierten Al-Iqab-Gefängnisses festgehalten.“

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Der Oasenplan

Interview mit Ulf Sandmark, Mitautor von "Das Phönix-Projekt: Syrien neu erschaffen"