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Grüne Ideologie = Entwicklungsstopp

Mit einem Beitrag von Andrea Andromidas auf der EIKE-Seite über die "bestialische grüne Ideologie auf dem Klimagipfel" weist Prof. Lüdecke auf das Scheitern des Klimagipfels und auf den Aufruf von Prof. Berkhout an die Jugend hin.

"...Die Reichsten der Reichen, die Royals und die Billionäre der Wallstreet kamen in 400 Privatjets
nach Glasgow geflogen, um beim Klimagipfel zu verlangen, dass fossile Energiequellen zukünftig
nicht mehr genutzt werden könnten, weil der Planet das angeblich nicht aushalte.

Aber darum geht es gar nicht, sondern darum, jede weitere Entwicklung so radikal wie möglich zu
stoppen. Der Chef des Davos Forums, Klaus Schwab, sagt das in seinem jüngsten Buch
„Stakeholder Kapitalismus“ ohne Umschweife :

„Die Fähigkeit, die den Menschen dazu verhilft, die Armut zu überwinden und ein besseres Leben zu führen ist gleichzeitig dafür verantwortlich, dass der Planet für zukünftige Generationen zerstört wird. Die Ursachen für den Klimawandel sind nicht nur das Resultat einer selbstsüchtigen Generation von Industriellen und Babyboomers im Westen. Sie sind die Konsequenz des menschlichen Strebens nach einer besseren Zukunft.“

Weil sich aber die weit überwiegende Mehrheit der Menschen in Asien, in Afrika und auch anderswo die Zukunft nicht nehmen lassen, erteilten sie den Billionären eine deutliche Absage. Der mit größter Propaganda betriebene Klimagipfel COP26 ist damit gescheitert, was zeigt, dass die bestialische grüne Ideologie so sehr dem Bestreben der Menschen entgegensteht, dass sie trotz aller Anstrengungen der Billionäre besiegt werden kann. ...."

Es folgt der Aufruf von Guus Berkhout, Initiator und Präsident von CLINTEL( Climate Intelligence Foundation) an die Jugend.  Er hatte diesen zuerst bei der Konferenz des Schiller-Instituts am 13./14.Nov. vorgestellt

 

 

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