In einem ausführlichen Artikel im pakistanischen T Magazine über "A World United: Belt and Road at 10", der auf das dritte Belt and Road Forum für internationale Zusammenarbeit am 17. und 18. verweist, wird Helga Zepp-LaRouche über die Rolle der BRI (Belt and Road Initiative) zitiert.
In dem Bericht heißt es: "Das dritte BRI-Forum für internationale Zusammenarbeit ist ein wichtiger Meilenstein und ein Beweis für Chinas Engagement für globale Entwicklung und Vernetzung. Der Zeitpunkt des Forums ist bedeutsam, da es vor dem Hintergrund geopolitischer Konflikte und wirtschaftlicher Herausforderungen auf der ganzen Welt stattfindet, von den Spannungen in Europa und dem Nahen Osten bis hin zu einer sich abschwächenden Weltwirtschaft. Helga Zepp-LaRouche, Gründerin des Schiller-Instituts mit Sitz in Deutschland, unterstrich die Rolle der BRI bei der Vereinigung der Menschheit und der Förderung des gemeinsamen Wohlstands. Die BRI sei zum größten Infrastrukturprojekt der Geschichte geworden und schaffe die wirtschaftliche Grundlage für eine globale Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft."
Und weiter: "Auch wenn es auf dem Weg dorthin Herausforderungen und Anpassungen gegeben hat, werden der Erfolg und der integrative Charakter der BRI von den teilnehmenden Ländern anerkannt. Das Forum bietet die Gelegenheit, engere Beziehungen zu knüpfen, über eine qualitativ hochwertige Zusammenarbeit zu diskutieren und die Vorteile einer gemeinsamen Vision für die globale Entwicklung aufzuzeigen. Die Entscheidungen, die heute getroffen werden, werden die Zukunft der globalen Konnektivität und Zusammenarbeit prägen." Das T Magazine ist eine Tochtergesellschaft der Tageszeitung ExpressTribune.
Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,
deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!
JETZT UNTERSTÜTZEN