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Hintergrund zur Ökodiktatur: Greta - vor den Karren gespannt

von Andrea Andromidas 

Seit seiner Gründung im Jahr 1968 versucht der Club of Rome, seine unwissenschaftlichen Thesen von den „Grenzen des Wachstums“ unter die Leute zu bringen. Trotz immer neuer Propagandawellen ist es nicht gelungen, die Mehrheit der Weltbevölkerung davon zu überzeugen, allen Fortschrittswillen aufzugeben, den Menschen zu verteufeln und die Begeisterung für wissenschaftliches Forschen zu ersticken. Chinas Belt & Road-Entwicklungsprogramm und die damit verbundene weltweite Aufbruchstimmung ist ein lebendiges Beispiel dafür. Sollte Europa jetzt auf die Idee kommen, sich von Aktionen zivilen Ungehorsams durch die Manege der sogenannten Dekarbonisierung führen zu lassen, wird es schneller als erwartet im Abseits oder vielleicht im Chaos landen.

Es soll hier gezeigt werden, daß das „Greta“-Phänomen nur der Auftakt ist und daß gegenwärtig am Aufbau eines neuen top-down gesteuerten internationalen Klimaaufstands gearbeitet wird, der schon jetzt alle Anzeichen möglicher Radikalität und Gewaltbereitschaft zeigt. Das Ziel ist, die schon lange geplante große Transformation zu einer Ökogesellschaft um jeden Preis durchzusetzen. Im Hintergrund wirksam sind die alten Netzwerke des Club of Rome, alte Thesen, alte Bekannte, alte mörderische Ziele, alte Motive. Neu ist vor allem die als Drehscheibe funktionierende Internet-Plattform „We don’t have time“.

Die Stiftung, die Organisation und die Internet-Plattform „We don’t have time“ sind nicht vom Himmel gefallen. Angeblich erfolgte der Startschuß zu dieser neuen Aktion nach der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA, insbesondere natürlich wegen dessen kritischer Haltung zur Klimahysterie. Der ehemalige amerikanische Vizepräsident Al Gore, der bereits Milliarden für Filme und andere Klima-Propaganda aufwendete, veranstaltet jährlich Konferenzen, bei denen er Hunderte junger Leute zu zukünftigen Klima-Führern ausbildet. Dieser Talentschmiede entsprungen ist auch der junge Finanzmarktunternehmer Ingmar Rentzhog, der sich zum Ziel gesetzt hat, seine jüngst entstandene Internet-Plattform zum größten internationalen Influenzer-Unternehmen in Sachen Klima zu machen, und dabei ist „ Greta“ erst der Anfang. Die bis jetzt veröffentlichten Videos des Unternehmens lassen keinen Zweifel, welche altbekannten Interessen hier verfolgt werden, mit dem allerdings neuen hysterischen Zusatz, daß man nun, nach fünf Jahrzehnten, nicht länger auf die Umsetzung dieser Politik warten könne. Deshalb: „Wir haben keine Zeit“ – und wenn sonst nichts hilft, stellen wir eben mal Kinder an die Spitze.   .....    Hier können Sie den ganzen Artikel lesen. Die Autorin ist Mitglied des Landesvorstandes der BüSo Hessen.

 

 

 

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