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Konferenz 24/25. Mai: Eine schöne Vision für die Menschheit in Zeiten großer Turbulenzen

Staatskunst bedeutet, eine Vision für die nächsten 50 Jahre der Menschheit zu haben. Die Methode, mit der die Zukunft gestaltet werden soll, bestimmt das Konzept jeder dauerhaften Politik. Damit beschäftigt sich die hochrangig besetzte internationale Konferenz des Schiller-Instituts vor dem Hintergrund der menschheitsbedrohenden aktuellen Krisen an diesem Wochenende des 24./25. Mai.

Die Einladung mit dem Programm beider Tage finden Sie hier. Für die deutsche Simultanübersetzung (über Zoom) ist eine Anmeldung notwendig.

Im Eröffnungspanel am Samstag, 24.5. (16-19.00 Uhr MEZ) geht es um das Thema: 

Strategische Herausforderungen und die entstehende neue Weltordnung

Sprecher sind: 

Helga Zepp-LaRouche (Deutschland), Gründerin des Schiller-Instituts
Naledi Pandor (Südafrika), ehemalige südafrikanische Ministerin für Internationale Beziehungen und Zusammenarbeit
Prof. Zhang Weiwei, Professor Internationale Beziehungen, Fudan University, China
Prof. Dmitrij Trenin (Rußland), Direktor des Instituts für Weltwirtschaft und Strategie an der Wirtschafts-Hochschule (HSE) (Moskau)
Donald Ramotar (Guyana), ehemaliger Präsident von Guyana
Botschafter a.D. Jack Matlock (USA), ehemaliger Botschafter der Vereinigten Staaten in der Sowjetunion, 1987–1991
Botschafter a.D. Chas Freeman (USA), ehemaliger stellvertretender US-Verteidigungsminister für internationale Sicherheitsfragen, 1993–1994
Ray McGovern (USA), ehemaliger leitender Analyst der Central Intelligence Agency (CIA), Gründungsmitglied der Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS)
Scott Ritter (USA), ehemaliger UN-Waffeninspekteur in Irak

 

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