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Konferenz: Es gibt keinen Klimanotstand - sondern ein Versagen der Politik!

Hier finden Sie die deutschen Übersetzungen der Reden namhafter internationaler Experten bei der internationalen Konferenz zu diesem Thema am vergangenen Wochenende. Die zwei Panels beschäftigten sich mit den Themenkomplexen:

- Die wirtschaftlichen Auswirkungen des grünen Wahnsinns

- Energie, Weltgesundheit und das Ende von Kriegen - die unverzichtbare Rolle der Energieflußdichte

Das absurde Mantra „Klimanotstand“ muss für alles herhalten – vor allem für das Versagen der Politiker. Das wird angesichts der verheerenden Versäumnisse von Investitionen in die Infrastruktur bei der jüngsten Flutkatastrophe besonders deutlich.

Die Verhängung des sog. „Klimanotstands“, der zu einer drastischen Reduzierung menschlicher Aktivitäten führt – Landwirtschaft, Industrie, Energie, Wasser –, um angeblich die Treibhausgasemissionen zu begrenzen, ist eine todbringende Unwahrheit. Stattdessen ist die Entwicklung einer immer höheren Energieflußdichte und die Verfügbarkeit billiger Energie, wie es der Staatsmann und Ökonom Lyndon LaRouche definierte, für den menschlichen Fortschritt unerläßlich.

Di jüngsten Ereignisse - und zwar international - fordern die Fähigkeit des Menschen heraus, Probleme, die schon seit Urzeiten bestehen, mit der dem Menschen eigenen Fähgkeit zur Vernunft anzugehen. Diese Fähigkeit ist das eigentlich „Gute“, das in der menschlichen Zivilisation für den Fortschritt der Menschheit als ganzer gesorgt hat, statt das rücksichtslose Interesse einiger weniger Mächtiger zu befriedigen. (Video mit Lyndon LaRouche, 1985) .

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