Lyndon LaRouche sagte gestern, die Entscheidung der US-amerikanischen Zentralbank [i]Federal Reserve[/i], den Diskontsatz zu senken ändere gar nichts. Es bedeute lediglich, daß einflußreiche Leute bankrott gegangen waren und einigen Club-Mitglieder aus der Klemme geholfen werden sollte.
LaRouche sagte, er bekomme sogar von Regierungen zu hören: "Sag mir, daß es nicht passiert!" Es ist aber eine Tatsache, daß das System zusammenbricht. Es ist am Ende.
"Dies wird nicht erst am Ende des Jahres geschehen. Das ist bestes cartesianisches Denken. Es geschieht jetzt. Das Ende des Jahres ist jetzt.", sagte er.
Er fuhr fort: "Es gibt außer dem Kollaps des Systems keine Trends. Es gibt keine entgegenlaufenden Mikro-Trends, die das ändern werden. Beim derzeitigen Tempo wird der Kollaps im September-October stattfinden."
Der einzige andere existierende Trend ist LaRouches Programm, das Weltfinanzsystem zu reorganisieren und ein Wiederaufbauprogramm zu starten.
"Wir sind nun an einer Singularität. Bis auf weiteres kommt im Oktober der Schlußstrich. Es könnte sich zwar noch verschieben, aber die Hinweise dafür wären sehr auffällig. Der Trend heißt Katastrophe. Die Nerven der Menschen werden auf die Probe gestellt werden. Wir sind in einer Zusammenbruchskrise. Die Leute haben Angst, doch wir dürfen die Nerven nicht verlieren." schloß LaRouche seine Einschätzung der Lage.
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