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LaRouches Wissenschaft der Physischen Ökonomie statt Klimahysterie und Medienmanipulation!

Der Londoner Guardian berichtete am 24.5., daß er die Stilvorgaben für seine „Journalisten“ bei Fragen zur globalen Erwärmung geändert hat. Sie sollen nun „Klimanotfall, -krise oder -zusammenbruch“ statt „Klimawandel“ schreiben, „globale Erhitzung“ statt „globale Erwärmung“ und „Wildtiere“ statt „Artenvielfalt“. Warum? Um mehr Menschen die Angst einzujagen, daß das Leben auf der Erde wegen der menschlichen Aktivitäten bald enden wird. Chefredakteurin Katharine Viner argumentiert, Klimawandel klinge im Vergleich mit Klimakatastrophe „ziemlich passiv und weich“.

Die Stilfibel des Guardian wird weltweit aufgegriffen. Der Stilredakteur des kanadischen Fernsehens Canadian Broadcasting Corp. (CBC) rief in einem Rundschreiben die Mitarbeiter auf, die Änderungen zu übernehmen. Die leitende Redakteurin der Washington Post für Gesundheit, Wissenschaft und Umwelt, Laura Helmuth, teilte dem Guardian mit, sie hätten ihre Richtlinien noch nicht geändert, aber den Bericht als „Anregung“ an alle Reporter verteilt. Auch die Los Angeles Times erwägt eine Sprachänderung.

Das ist nur ein Fallbeispiel dafür, wie Psychokrieg gegen die Bevölkerung geführt wird. Dasselbe gilt natürlich im großen Stil für die gesamte sorgfältig inszenierte internationale Kampagne der neuen Ikone Greta Thunberg und "ihrer" "Friday's for Future-Bewegung.  Die apokalyptischen Warnungen vor dem „nahen Ende der Welt durch die Erderwärmung“ haben bereits eine Massenhysterie unter Jugendlichen produziert, die dann als Rammbock gegen die "bösen Erwachsenen" eingesetzt wird, die "nichts tun, um das Klima zu retten".

Schaut man auf einen der wichtigsten Berater und „Faktenchecker“ Thunbergs, so wird das Bild, wie Fakten verdreht und im großen Stil unters Volk posaunt werden,  noch interessanter. Dies ist, ihren eigenen Angaben zufolge, der radikale britische Klimatologe Kevin Anderson, ehemaliger Vizedirektor des Tyndall Center for Climate Research. Er behauptet, der Weltklimarat (IPCC) sei in seinen Vorhersagen viel zu schwach, tatsächlich könne die globale Erwärmung 4° oder sogar 6° C erreichen, und das würde den größten Teil der Menschheit auslöschen. Eine Woche vor dem großen Klimagipfel der Staats- und Regierungschefs in Kopenhagen zitierte Jenny Fyall ihn in The Scotsman vom 29.11.2009, er glaube, daß „nur etwa 10% der Weltbevölkerung - eine halbe Milliarde Menschen - überleben, wenn die globalen Temperaturen um 4° C steigen“. 

Und um es noch mehr einzuhämmern: „Für die Menschheit geht es um Leben oder Tod. Wir würden nicht alle Menschen auslöschen, da sich einige Menschen mit den richtigen Ressourcen in die richtigen Teile der Welt begeben und überleben können. Aber ich halte es für äußerst unwahrscheinlich, daß es bei 4° kein Massensterben geben wird. Wenn es bis 2050 eine Bevölkerung von neun Milliarden Menschen gibt und wir 4, 5 oder 6° erreichen, überlebt vielleicht eine halbe Milliarde Menschen.“

Anderson, ebenso wie andere "Klimagurus"  machen für diese Katastrophenszenario das Wachstum der modernen Industriegesellschaft verantwortlich. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall: wenn es keine Steigerung des Energieverbrauchs pro Kopf und pro km -  und zwar von Energiequellen hoher Energieflußdichte -,  gibt, kollabiert die Existenzgrundlage der Bevölkerung und ihr Bevölkerungsdichtepotential. Die Klimagurus und ihre Massenbewegungen würden in der Tat das Ende der menschlichen Zivilisation herbeiführen, wenn man ihnen nicht entschieden entgegentritt! Deshalb brauchen wir heute endlich die Wissenschaft der Physischen Ökonomie von Lyndon LaRouche!

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