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Lyndon LaRouche: "Kopenhagener Klimagipfel muß Londoner Völkermordpolitik zurückweisen"

Lyndon LaRouche reagierte auf die Enthüllungen über die Vorgänge an der Climate Research Unit der University of East Anglia am 24. November mit der folgenden Erklärung zum Klimagipfel in Kopenhagen:

„Wenn die Staatsoberhäupter der führenden Nationen der Welt am 7. Dezember in Dänemark zusammenkommen, müssen sie eine entschiedene Zurückweisung der Politik des Völkermords beschließen, für den die führenden „Umweltschützer" der Welt, wie Prinz Philip und seine Klimawandel-Betrüger seit Jahrzehnten werben... Die Planer dieses sogenannten Umwelt-Gipfels haben bereits deutlich gemacht, daß es ihre Absicht ist, die Bevölkerung zu reduzieren, angeblich als Mittel, um die Rolle des Menschen bei der Erzeugung des Klimawandels zu verringern, womit sie die Entvölkerungspolitik von Philips World Wildlife Fund aufgreifen. Eine solche Absicht ist nicht nur völkermörderisch, sie wird verfolgt zur Unterstützung dessen, was wiederholt als der Betrug mit der angeblich vom Menschen gemachten globalen Erwärmung entlarvt wurde.

Die jüngsten Enthüllungen über die Manipulationen und Vertuschung von Daten, die an der Climate Research Unit der University of East Anglia verübt wurden, bestätigen die schon vorliegenden Belege, daß die ganze Klimawandel-Kampagne von Anfang an ein mörderischer Betrug war. Es gab niemals irgendwelche Zweifel, daß die Vorwürfe führender ernsthafter Wissenschaftler, daß die Unterdrückung  technologischen Fortschritts im Namen der ,Kontrolle der Kohlenstoff-Emissionen' zu einem Völkermord führen würde, zutreffend sind. Aber nun kann diese Realität nicht länger unter den Teppich gekehrt werden.

Besonders enthüllend ist, wie sehr der World Wildlife Fund selbst, dessen Gründer und Förderer Prinz Philip sich erklärtermaßen wünscht, als tödliches Virus wiedergeboren zu werden, um das Problem der ,Überbevölkerung' der Welt zu ,lösen', an der Formulierung dieser Empfehlungen gegen den Klimawandel beteiligt ist. Der WWF ist selbst ein Unterstützer der Abteilung der East Anglia University, und somit an den Formulierungen beteiligt, die vom Intergovernmental Panel on Climate Change entwickelt wurden, der die Rolle eines Diktators über die Klimaforschung an sich gerissen hat und verkündet, daß das Wachsen der Weltbevölkerung und des Lebensstandards der wichtigste Grund für die Zunahme der weltweiten Emissionen sei. Ominöserweise benutzt der Bericht des UN-Fonds für Bevölkerungsaktivitäten (UNFPA) für 2009 die Einschätzungen des IPCC, um zu einer Reduzierung des Wachstums der Weltbevölkerung aufzurufen, damit sie bis 2050 nicht über acht Milliarden Menschen ansteigt.

Großbritanniens Lord Christopher Monckton, einer der führenden Kämpfer gegen den Klimaschwindel, hat recht, wenn er als Reaktion auf die East-Anglia-Enthüllungen sagt, daß die Clique der Klimawissenschaftler eine Bande von Betrügern und Kriminellen ist. Aber ihr größtes Verbrechen, das sie in Kopenhagen verüben wollen, indem sie eine Reduzierung der Weltbevölkerung und des Wachstums durch Hochtechnologie und Wissenschaft fordern, kann immer noch verhindert werden. Die Nationen müssen jetzt handeln, um Prinz Philips mörderische Pläne anzuprangern und umgehend zu stoppen."