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Der Mythos Jeremiah Duggan: Welche Freunde hat Lord Janner in Deutschland?

Es ist kein Wunder, daß das „britische Besatzungskind“ [i]Spiegel [/i](Originalton Rudolf Augstein) nun nach dem Deutschland-Besuch der Queen offenbar vorhat, der wüsten Verleumdungskampagne von Christian Ströbele, Ursula Caberta und ihren britischen Auftraggebern gegen Helga Zepp-LaRouche, die Gründerin des Schiller-Instituts und der BüSo kräftig Schützenhilfe zu geben. Diese planen mit der Familie Duggan am Dienstag eine Veranstaltung in Berlin im Zusammenhang mit „Opfern rassistischer Polizeigewalt“, mit der die aberwitzige Verleumdungskampagne im Fall Duggan auf deutschem Boden eskaliert werden soll.

Es wurde bereits an anderer Stelle ausreichend dokumentiert, daß diese jahrelange Verleumdungskampagne von einer kleinen Clique um die Kriegstreiber Dick Cheney und Tony Blair stammt. Aber es tritt immer noch neues, interessantes zutage.

Unter der Überschrift [url:"http://www.welt.de/vermischtes/article140629002/Die-perversen-Umtriebe-d..."]„Die 'perversen' Umtriebe des feinen Lord Janner“[/url] berichtete [i]Die Welt[/i] am 7.5.2015 über den Skandal, daß dem Labour Abgeordneten Lord Janner of Braunstone trotz der Beschuldigung von 22 Fällen schweren sexuellen Missbrauchs kein Prozess gemacht wird. Angeblich sei der Lord dement, was ihn aber nicht daran hindert, an Parlamentsaktivitäten teilzunehmen. Einige der offiziellen Positionen des Lords: Vice President World Jewish Council, founder and President of World Executive of the International Parliamentary Council against Anti-Semitism, founding chairman International Council of Jewish Parliamentarians, etc. Der Labour-Abgeordnete Simon Danczuk griff am 23.6. 2015 im Unterhaus den [i]Crown Prosecution Service[/i] dafür an, bereits 1991, 2002 und 2006 kein Strafverfahren gegen Janner durchgeführt zu haben und forderte, daß dies nun endlich geschehen müsse.

Vor allem in den Jahren der Blair-Regierung wurden massenhaft Untersuchungen von Kindesmissbrauch auf hoher Ebene unter dem Hinweis auf Staatsräson durch sog. D-notices gestoppt. Im Jahre 2003 begründete Tony Blair dies Vorgehen mit der Situation des Irak-Kriegs, den er bekanntermassen selbst mit seinen Lügen über angebliche Chemiewaffen angezettelt hatte.

2003 gab der amerikanische Staatsmann Lyndon LaRouche mehrere Interviews in BBC gegen den Irakkrieg. Eine der Folgen war die dann einsetzende Hexenjagd, die von führenden britischen Kreisen um Cheney-Blair im Fall des tragischen Selbstmordes von Jeremiah Duggan in Gang gesetzt wurde. Der britische Chemiewaffeninspektor David Kelley, der Blairs Diktion offen in Frage gestellt hatte, starb in einem ungeklärten „Selbstmord“.

Der„feine Lord Janner“, den Tony Blair trotz bereits bekannter Kindesmissbrauchs-Vorwürfe 1989 zum Lord ernannte, sorgte wesentlich dafür, dass der tragische Selbstmord von Jeremiah Duggan nach einer Konferenz des Schiller-Instituts gegen den Irak-Krieg 2003 in eine immer aufs neue eskalierte, jeder Grundlage entbehrende juristische Kampagne mit viel Geld und Medien-Unterstützung umgewandelt wurde. Lord Janner brachte Erica Duggan und ihre Familie am 1.4.2004 mit [url:"artikel/seltsamen-aktivitaten-baronin-symons"]Baroness Symons[/url] im Britischen Foreign Office zusammen. Anschließend beauftragte Baroness Symons einen pro-bono-Anwalt für Menschenrechtsfragen damit, mit der Duggan-Familie zusammenzuarbeiten, um die deutschen Justizbehörden zu einer Wiedereröffnung des Falls zu zwingen. 2007 rief Lord Janner in einem Briefing britische Abgeordnete am 27.3.2007 in Portcullis House dazu auf, sich den Forderungen an den Attorney General anzuschliessen und eine erneute volle Untersuchung zu verlangen.

Seither gibt es – trotz aller eindeutigen gerichtlichen Entscheidungen, einschließlich des Bundesverfassungsgerichtes - eine immer aberwitzigere Hetzjagd dieser britischen Kreise – gegen die deutschen Behörden, die angeblich mit „Rechtsradikalen“ und Antisemiten“ unter einer Decke steckten und deshalb, wie im NSU-Fall, wirkliche Ermittlungen verweigerten – und gegen das Schiller-Institut.

Betrachtet man einige der handelnden Personen in Deutschland, so fällt ins Auge, daß in Deutschland der Berliner Anwalt Christian Noll die Duggan-Familie vertritt. Herr Noll ist auch Anwalt für den früheren SPD-Abgeordneten Sebastian Edathy, der als Leiter des NSU-Untersuchungsausschusses zurücktreten mußte, weil Pädophilie-Vorwürfe gegen ihn erhoben wurden. Es fehlt noch der für die Duggan-Familie tätige Anwalt Hans-Joachim Schultz, dessen pädophile Spiele in der Kommune 2, kürzlich ans Licht kamen.

Die Geschichte der Grünen in Bezug auf Pädophilie ist seit kurzem Gegenstand einer teilweisen, öffentlichen Aufarbeitung. Dass der grüne Abgeordnete Christian Ströbele sich seit Jahren an die Spitze der Verleumdungsschlacht im Fall Duggan gegen die LaRouches stellt, wirft aber außerdem Fragen über seine wirkliche Funktion im internationalen Geheimdienstmilieu auf .

Wenn jemand über lange Zeit hasserfüllt und bewußt böswillige Lügen aus der Küche des Britischen Empire gegen die Arbeit des internationalen Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche und ihren Ehemann Lyndon LaRouche befördert, die an vorderster Front gegen die Gefahr eines globalen thermonuklearen Ausrottungskrieges, gegen das bankrotte Finanzempire der Wall Street und der City of London kämpfen und für die neue BRICS-Allianz und eine neue globale Entwicklungsperspektive, dann sollte man hellhörig werden.

Verantwortliche deutsche Kreise, die sich nicht als Büttel des untergehenden translatischen Finanzsystems der City of London und Ihrer Majestät missbrauchen lassen wollen, und die das Wohl Deutschlands vertreten, müssen deshalb diesem Treiben den Boden entziehen.

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