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Nachrichten

Ja zu Europa, nein zum Lissabon-Vertrag!
30.01.2009

Genaugenommen ist er mausetot, der Vertrag von Lissabon, nachdem ihn die Iren eindeutig abgelehnt haben und er somit nicht die Unterstützung aller 27 EU-Mitgliedstaaten hat, die er unbedingt haben muß. Das war vorher so vereinbart worden, aber die Hysterie der politischen "Eliten" Europas, die sich ja auch zeigt in der Unfähigkeit, das Scheitern des geltenden monetaristischen Wirtschaftsmodells zu erkennen, hat dazu geführt, daß man die Iren noch einmal abstimmen lassen will. Und das, obwohl gar nicht erkennbar ist, ob ein zweites Referendum überhaupt ein „Ja" der Iren brächte.

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Wer schützt die Opiumproduktion in Afghanistan?
29.01.2009

Mitte der 1980er Jahre gab es den Iran-Contra-Skandal, als die Kreise von Oberst Oliver North unter dem damaligen US-Vizepräsidenten George H.W. Bush den Kokainschmuggel in die USA benutzten, um indirekt die Contras in Zentralamerika zu finanzieren und aufzubauen. Dies hat erschreckende Ähnlichkeiten mit den Vorgängen während des Aghanistankrieges unter der Führung der Rumsfeld-Wolfowitz-Feith-Cheney-Clique und ihrer britischen Freunde.

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LaRouche erneut im Radio: Nancy Pelosi sabotierte die Rettung der US-Industriekapazitäten
29.01.2009

Gestern gab der US-Ökonom Lyndon LaRouche dem US-Radiosender BizRadio ein zweites Interview. Diesmal ging es um die Rolle Nancy Pelosis, der Sprecherin des Repäsentantenhauses, bei der Sabotage von LaRouches Plan zur Rettung der dringend benötigten industriellen Produktionskapazitäten der untergehenden Autoindustrie.

Unter http://www.bizradio.com/podcast/audio/entireShows/MoneyMan/20090128_5.mp3 gelangt man direkt zur (englischprachigen) Sendung.

 

 

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Bush ist weg, wann geht Pelosi?
29.01.2009

Die amerikanische Partnerorganisation der BüSo, LaRouchePAC, fordert den Rücktritt der Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi. Während der neue US-Präsident Obama von zirka 75% der Amerikaner unterstützt werde, sei die Zustimmung für den überwiegend von den Demokraten kontrollierte Kongreß bei unter 20%.

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Experte: Haftbefehl gegen Präsidenten könnte Sudan zerstören
28.01.2009

Der Sudan-Experte Alex de Waal rief am 25. Januar den UN-Sicherheitsrat auf, einen erwarteten Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) gegen den sudanesischen Präsident Omar al-Bashir, bedingungslos auszusetzen. Ein solcher Haftbefehl könnte dem 2005 zwischen dem Süden und dem Norden Sudans erreichten Friedensabkommen CPA den Todesstoß versetzen, so de Waal. Der Aufruf erschien in de Waals Blog „Making Sense of Dafur“ auf der Webseite des Social Science Research Coucils (New York).

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Tremonti zerstört die Illusion der Rettungspakete
28.01.2009

Der Wirtschaftsminister Italiens Giulio Tremonti stellte bei einer Konferenz in Mailand am 26. Januar klar, das jetzige System könne nicht gerettet werden. Tremonti begründete seine Aussage darauf, daß die „Globalisierung zu schnell und zu sehr auf Schulden aufgebaut worden ist.“ „In den alten Industrieländern wurden zwar auch Schulden gemacht, jedoch hat man sie für neue Anlagen, neue Industrien eingesetzt. Heute werden Schulden aufgenommen, um bestehende Industrien aufzukaufen.“

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Ehemaliger IWF-Chefökonom: Der Steuerzahler soll die Banken retten
28.01.2009

Der ehemalige Chefökonom des Internationalen Währungsfonds und jetzige Mitarbeiter des Peterson Institut for International Economics, Simon Johnson, erklärte in einem Artikel in der [i]London[/i] Times, was die Verstaatlichung der Banken bedeuten würde:  Eine 4 Billionen $ teure Rettung der wertlosen Papiere der Banken - und das alleine für die USA.

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Retten Drogengelder Banken?
28.01.2009

Der weltweite Drogenmarkt ist riesig. „Wenn Sie landwirtschaftliche Produkte hernehmen, sogar der wichtigste. ... Im Straßenverkauf schätzen wir das Volumen auf über 320
Milliarden ­Dollar“ berichtete Antonio Maria Costa, der Direktor der UN-Abteilung für Drogen und Verbrechen (UNDOC) in einem Interview mit [i]Profil[/i]. Dieser riesige Handel finanziere nicht nur Terrororganisationen wie die afghanische Taliban oder die kolumbianische FARC, sondern liefere auch die Liquidität um einige bankrotte Finanzinstitute zu retten.

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"Schiebung an der Wall Street": Radio-Interview mit LaRouche
27.01.2009

Gestern gab der US-Ökonom Lyndon LaRouche dem lokalen lUS-Radiosender BizRadio ein Interview.

Unter[url:"http://www.bizradio.com/podcast/audio/entireShows/Wall_Street_Shuffle/20... http://www.bizradio.com/podcast/audio/entireShows/Wall_Street_Shuffle/20... gelangt man direkt zur (englischprachigen) Sendung.

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Diskussion auf russischen Internetseiten: Russland hätte auf LaRouche hören sollen
27.01.2009

Lyndon LaRouches Analysen und Ideen werden auf russischen Internetseiten, in Foren und Blogs viel diskutiert. Typisch dafür ist ein Artikel, der in der russischen Onlinepublikation [i]islamnews.ru[/i] unter den Titel [i]„Das Ende des Dollar-Imperiums“[/i] erschien.

Der Autor Vladimir Pyatnitsky macht in seinem Artikel den Punkt, dass die russische Führung von der kommenden Krise gewusst haben sollte, da LaRouche seine Warnungen direkt in Russland, einschließlich im russischen Parlament präsentiert hat.

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