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Nachrichten

Klima oder Kinder - Klimaschwindel als Rechtfertigung für eine (öko-)faschistische Politik
02.02.2009

Ein Artikel der [i]Times Online[/i] berichtete am 1. Februar über die Forderung des ehemaligen Vorsitzenden der Grünen Partei in Großbritannien, Johanthon Porritt,  Geburtenkontrolle durch Verhütung und Abtreibung zu einem wesentlichen Bestandteil des Kampfes gegen globale Erwärmung zu machen. Paare, die mehr als zwei Kinder hätten, seien „unverantwortlich“, da sie damit der Umwelt eine untragbare Last auferlegten. Porritt ist ein Berater von Prinz Charles wie auch der britischen Regierung, für die er den  "Ausschuss für Nachhaltige Entwicklung" leitet.

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Amerikanische Neocons: Angst vor Rückkehr zu Roosevelts Wirtschaftspolitik
02.02.2009

Die Schlacht um die Wirtschaftspolitik der Obama-Administration und damit um die Rolle der USA bei der Lösung des gegenwärtigen Zusammenbruchs der Weltwirtschaft, spitzt sich zu. Exemplarisch dafür steht in der Sonntagsausgabe der [i]Washington Post[/i] ein Artikel mit der Überschrift „FDR war ein großer Führer, doch seinem Wirtschaftsplan sollte man nicht folgen“ von Amity Schlaes, Mitglied des Council of Foreign Relations, ehemals Mitarbeiter von [i]Financial Times[/i] und [i]Wall Street Journal[/i].

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„Wir haben es in unseren Händen"
01.02.2009

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Die Russische Entwicklungsbewegung schickte wenige Tage vor LaRouches Internetforum am 22. Januar drei Fragen ein, die LaRouche folgendermaßen schriftlich beantwortete.

[i]Frage:[/i] Wie groß ist die Gefahr bzw. die Wahrscheinlichkeit, daß die weltweiten Eliten, die nicht in der Lage waren, die Welt vor dem Absturz ins wirtschaftliche Chaos zu bewahren, jetzt einen großen „heißen" Krieg in Gang setzen werden?

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„Wie konnten Sie von dieser Krise wissen, bevor es Derivate überhaupt gab?"
01.02.2009

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

In der vergangenen Woche berichteten wir bereits über Lyndon LaRouches Internetforen vom 16. und 22. Januar, und die Diskussion zwischen LaRouche und Mitgliedern des Übergangsteams der neuen Regierung Obama, die sich bei dieser Gelegenheit entwickelte. Hier ein weiterer Auszug aus dieser Debatte:

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Die neue Regierung: Grund zu vorsichtigem Optimismus
01.02.2009

[i]Lyndon LaRouche[/i] eröffnete am 21. Januar 2009 ein privates Treffen mit Diplomaten in Washington mit der folgenden Ansprache: 

Ich denke, wir können ein bißchen optimistisch in die Zukunft schauen - angesichts des Führungswechsels in der Präsidentschaft der USA. Ich bin zwar nicht geneigt, irgendwelche guten Ergebnisse zu garantieren, aber es gibt einige positive Zeichen, die mit dem Ende der Bush-Regierung und auch mit unseren Problemen in der Welt einhergehen.

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Banken am Tropf der Drogenmafia? Keine Steuergelder für die Pleitebanken!
01.02.2009

Eine große oder viele kleine „Bad Banks" können das Problem nicht lösen. Notwendig ist vielmehr eine internationale Zusammenarbeit von Untersuchungsausschüssen, die rückhaltlos aufdecken, wo die kriminellen Kontaminationen im Finanzsystem sind, und diese Lücken müssen dann umgehend durch eine entsprechende Gesetzgebung behoben werden.

* * *
[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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Cheminade unterstützt Entscheidung der Französischen Nationalversammlung, führende Banker zu vernehmen
30.01.2009

Der Finanzausschuss der französischen Nationalversammlung kündigte am 28. Januar an, während der nächsten fünfzehn Tage die Vorstandsvorsitzenden der sechs größten französischen Banken, die Finanzmittel von Staat bekommen haben, zu befragen. Dadurch soll geklärt werden:

1) zu welchen Bedingungen bekamen die Banken Zugang zu den staatlichen Garantien für die Kreditmärkte in Höhe von 360 Mrd.;

2) warum beantragten sie Staatshilfe und schütteten trotzdem Dividenden für 2008 aus, und

3) inwieweit besitzen führende Angestellte Aktien und Aktienoptionen?

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Deutsche und Chinesen brauchen das neue Bretton Woods
30.01.2009

Das Ende der monatelangen, wesentlich durch die tibetanischen Dummheiten der Bundeskanzlerin verursachten Sprachlosigkeit zwischen Berlin und Beijing ist zu begrüßen. Auch wenn bei diesem Staatsbesuch des chinesischen Premierministers keine großen Wirtschaftsabkommen unterzeichnet wurden, so ist doch das von chinesischer Seite angedeutete starke Interesse an deutscher Industrietechnik im Rahmen des neuen Entwicklungsprogramms für Mittel- und Westchina vielversprechend und bezeichnend.

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Konjunkturpaket II - ein Windei?
30.01.2009

Die Bundesregierung tut nun etwas gegen den Kollaps der Realwirtschaft: sie hat ein zweites Konjunkturpaket auf den Weg gebracht, das insgesamt 50 Milliarden Euro für 2009 und 2010 umfassen soll. Das sind natürlich nicht alles direkte Ausgaben der Regierung.

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Ja zu Europa, nein zum Lissabon-Vertrag!
30.01.2009

Genaugenommen ist er mausetot, der Vertrag von Lissabon, nachdem ihn die Iren eindeutig abgelehnt haben und er somit nicht die Unterstützung aller 27 EU-Mitgliedstaaten hat, die er unbedingt haben muß. Das war vorher so vereinbart worden, aber die Hysterie der politischen "Eliten" Europas, die sich ja auch zeigt in der Unfähigkeit, das Scheitern des geltenden monetaristischen Wirtschaftsmodells zu erkennen, hat dazu geführt, daß man die Iren noch einmal abstimmen lassen will. Und das, obwohl gar nicht erkennbar ist, ob ein zweites Referendum überhaupt ein „Ja" der Iren brächte.

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