Europas Verhaltensökonomen - Ein Besuch im neuen Laputa
Dieser Auszug stammt aus einem Zeitungsartikel von Dean Andromidas ("[i]Neue Solidaritaet", [/i]19/2009).
Dieser Auszug stammt aus einem Zeitungsartikel von Dean Andromidas ("[i]Neue Solidaritaet", [/i]19/2009).
LaRouches Ideen verbreiten sich weiterhin rasant in Russland und der Ukraine. Hier ein paar Beispiele aus den letzten Tagen:
Die Rede von Rachel Douglas und Sky Shields vor einem politischen Club in Kiew über LaRouches Kampagne in den USA, einschließlich von Ausschnitten seines Webcasts zur Auseinandersetzung zwischen der LaRouche/Roosevelt-Tendenz in der Demokratischen Partei und den "Verhaltensökonomen" um Präsident Obama wurde von Dutzenden Blogs und Webseiten in der Ukraine, Russland und Kasachstan aufgegriffen und diskutiert.
Akademiemitglied Wladimir Iwanowitsch Wernadskij und sein Zeitgenosse Albert Einstein verstanden die Summe ihrer größten wissenschaftlichen Leistungen im Rahmen des Riemannschen [/i][i]Begriffs der [/i]Dynamik[i], der in der neuzeitlichen Wissenschaft formell darauf zurückgeht, daß Gottfried Wilhelm Leibniz in den 1690er Jahren das klassische griechische [/i]Dynamis[i]-Konzept der Pythagoräer und Platons wiederbelebte. Wie Einstein betonte, zeigt sich die Bedeutung hiervon für die Grundlagen kompetenter neuzeitlicher Wissenschaft in Johannes Keplers ureigener Entdeckung des allgemeinen Gravitationsprinzips, wie er es in seiner [/i]Weltharmonik [i]darstellt. Wenden wir unser Augenmerk zusätzlich bestimmten verwandten, tieferen Aspekten der Bedeutung des menschlichen Geistes zu, die sich aus Wernadskijs Behandlung der Noosphäre ergeben, so stellt sich eine bestimmte, sehr wichtige, wenn auch derzeit noch umstrittene Frage.
[i]Von Lyndon LaRouche[/i]
[i]Frage[i] [/i]von einer Gruppe, die sich mit LaRouches jüngstem Papier über James Galbraith beschäftigt:[i] [/i][/i]
Am Rande des Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) in Dresden Ende März, rief der Präsident der DPG Gerd Litfin zur Wiederbelebung der Nuklearforschung und zum Bau von neuen Kernkraftwerken auf. An der Tagung, die an der TU Dresden stattfand nahmen 5300 Wissenschaftler aus 40 Ländern teil.
[i]Von Lyndon LaRouche[/i]
[i]Ein Mitglied einer wirtschaftspolitischen Beratergruppe der Regierung Obama an der Universität Stanford stellte die folgende Frage:[/i]
Herr LaRouche, wir haben vor etwa zwei Wochen an einem Seminar mit Professor James Galbraith teilgenommen und dort einige Vorschläge ausgearbeitet, die wir mit Ihnen kurz besprechen möchten. Über einige davon sind wir uns alle einig, aber ein Bereich der Politik sorgt für gewisse Kontroversen.
Lyndon LaRouche forderte am 28. April in seinem Internetforum nachdrücklich eine völlige Abkehr der Regierung Obama von ihrer jetzigen Politik. Sonst werde es zu einer Hyperinflation und einem völligen Zusammenbruch der Weltwirtschaft kommen, der ein weltweites Massensterben durch Hunger und Seuchen auslösen werde.
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Die Europäische Kommission billigte am Mittwoch die Richtlinie des EU-Binnenmarktkommissars Charlie McCreevy, deren Ziel es ist, Hedgefonds und Private-Equity-Fonds zu regulieren.
Allerdings wurde sie nicht in der ursprünglichen, sehr schwachen Fassung angenommen, sondern auf Druck von Deutschland und Frankreich stark verändert.
Noch seien viele Fragen über den Ursprung und die Art des Virus unbeantwortet, eine der Ursachen sei aber zweifellos die Globalisierung, erklärte Lyndon LaRouche gestern.
Diese Epidemie sei Beweis für die Notwendigkeit die Globalisierung zu beenden, besonders bei der Nahrungsmittelproduktion, führte LaRouche aus. Es sei verrückt die Nahrungsmittelproduktion für die globale Versorgung in einzelnen Gebieten zu konzentrieren. Man müsse zu den Standards vor der Globalisierung zurückkehren. [i]Monsanto[/i] solle als moralisch ungenießbar betrachtet werden.
Nach Jahrzehnten der Ausplünderung seitens der Globalisierer aus Washington und der Londoner City suchen die Länder aus Mittelamerika und der Karibik verzweifelt nach Auswegen um
der Schweinegrippe standzuhalten. Durch die Verarmung sind die Völker der
Region für jegliche Form von Krankheiten sehr anfällig. Es gibt Bedenken, daß sich
die Grippe sobald sie das an Mexiko angrenzende Land Guatemala erreicht, wie
ein Flächenbrand in der ganzen Region ausbreiten könnte. Denn hier lebt die Hälfte