Gerald Strickner, BüSo-Aktivist aus Südbayern, antwortetete mit dem folgenden, gerade veröffentlichten Leserbrief auf eine Zuschrift an das Oberbayerische Volksblatt, deren Autor nicht zur Atomkraft zurückkehren wollte. Ein gutes Beispiel für eine offene Debatte in den Medien, wie wir sie in diesem Land in allen Bereichen so dringend brauchen!
Die 77. wöchentliche Sitzung der Internationalen Friedenskoalition (IPC) am 22. November begann mit einem Kommentar des Leiters des Schiller-Instituts und IPC-Co-Moderators Dennis Speed, die Zeit zwischen der Präsidentschaftswahl und Donald Trumps Amtsantritt sei der „gefährlichste Übergang der amerikanischen Geschichte“. Es sei völlig unklar, wer in Washington derzeit das Sagen hat. Die Regierungsfunktionen „sind durch eine Schattenstruktur gefährdet“. Speed zeigte Videoaufnahmen des verwirrten Präsidenten Biden, wie er auf der jüngsten G20-Konferenz ahnungslos umhertappt.
von Alexander Hartmann
Der britische Premierminister Keir Starmer müsse die Situation um die britischen Storm-Shadow-Raketen unverzüglich klären, forderte der ehemalige Vorsitzende der Labour Party und derzeitige unabhängige Abgeordnete im britischen Unterhaus, Jeremy Corbyn.
Die Biden-Administration hat wieder einmal gezeigt, wie isoliert sie ist, als sie am 20.11.24 zum fünften Mal seit Beginn des Gaza-Krieges vor über einem Jahr ihr Veto gegen eine Waffenstillstandsresolution des UN-Sicherheitsrates einlegte. Die Resolution, die von den zehn nichtständigen Mitgliedern des Rates unter der Führung von Guyana ausgearbeitet worden war, wurde von allen anderen 14 Mitgliedern unterstützt. Das heißt, auch die US-Verbündeten Frankreich und Großbritannien stimmten für die Resolution und stellten sich damit gegen das Veto der USA.
Diesmal mit Ray McGovern, Larry Johnson, Steve Starr und anderen. Das Thema ist "Die nächsten 60 Tage - die gefährlichsten unseres Lebens".
Der russische Außenminister Sergej Lawrow bezeichnete den Einsatz von ballistischen ATACMS-Raketen in der russischen Region Brjansk am Dienstag (19.11.24) auf einer Pressekonferenz nach dem G20-Gipfel in Brasilien als Signal dafür, dass der Westen eine Eskalation des Ukraine-Konflikts anstrebe. „Sie fragen mich, woher ich weiß, dass das, was die New York Times veröffentlicht hat, wahr ist oder ein Versuch, das Terrain zu sondieren? Ich weiß es nicht.
Vor wenigen Tagen kam die Nachricht von der Insolvenz des Lubminer Standorts der Hamburger Firma HH2E, die Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zum Vorreiter der Produktion von „grünem Wasserstoff“ im Land machen wollte. Der Stecker wurde gezogen, als die Londoner Foresight Group, seit Mai der Mehrheitsgesellschafter, die Finanzierung zurückzog. Geplant war, daß HH2E bis 2030 an vier Standorten bis zu 240.000 Tonnen „grünen Wasserstoff“ jährlich mittels Elektrolyse aus Solar- und Windstrom produziert.
Der diesjährige Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC) führte die Staats- und Regierungschefs der 21 Pazifik-Anrainerstaaten am 16.-17.11. in Peru zusammen. Wie die amerikanischen Mainstream-Medien einhellig feststellen, wurde Präsident Bidens Anwesenheit völlig überschattet von der des chinesischen Präsidenten Xi Jinping und dessen Botschaft der „Win-Win-Kooperation“.
Helga Zepp-LaRouche gab am 16.11. der bekannten amerikanischen konservativen Talkshow-Moderatorin Mel K ein einstündiges Interview .
