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Nachrichten

Was Obama in den ersten 100 Tage tun muß
23.11.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Mehrere Diskussionsbeiträge im Anschluß an LaRouches Vortrag befaßten sich mit dem kommenden Präsidenten Obama, mit der Frage, was dieser tun müsse, um die Krise in den Griff zu bekommen, und mit seiner Gefährdungslage.

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[i]Schlanger:[/i] Hier ist eine Frage aus dem Kreis, aus dem die nächste US-Regierung zusammengestellt wird: „Was wäre Ihre Regieanweisung für die ersten hundert Tage der Regierung Obama?"

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„Ersetzt das System, oder sucht euch einen neuen Planeten!"
23.11.2008

Drei Tage nach dem Weltfinanzgipfel forderte Lyndon LaRouche in einem neuen Internetforum einen entschlossenen Bruch mit der Politik der Globalisierung. Sonst drohe ein permanenter Zusammenbruch.

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Der Tsunami kommt auf uns zu
23.11.2008

Die Weltwirtschaft stürzt in die Depression, wir brauchen Roosevelts Politik!

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

Liebe Bürger!

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Argentiniens Kongreß beschließt Renationalisierung der Rentenfonds
23.11.2008

Mit einem Abstimmungsergebnis von 46 zu 18 beschloß der argentinische Senat gestern den Gesetzesentwurf von Präsidentin Christina Fernandez de Kirchner zur Verstaatlichung der privaten Rentenfonds. Dieses System der privaten
Rentenfonds wurde 1994 nach chilenischem Vorbild gestaltet, so wie es dort 1981 unter der faschistischen Diktatur Pinochets etabliert wurde.

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Gesamte Autoindustrie in Gefahr
23.11.2008

Hintergrundberichte über die engen Verflechtungen von
US-amerikanischen und europäischen Autoherstellern zeigen, daß vor allem Opel, als Tochter von General Motors,  nicht einfach
verstaatlicht, d.h. von GM getrennt werden kann, ohne schwerwiegende Konsequenzen für sowohl Opel wie GM heraufzubeschwören.

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LaRouche: Kollaps von Derivaten läßt Angst in Panik umschlagen
22.11.2008

Lyndon LaRouche erklärte am Freitag, daß die Angst führender Banken- und Regierungsvertreter mit der erneuten Welle der Desintegration des Weltfinanzsystems in Panik umgeschlagen sei. "Wir erleben jetzt das Platzen der Billiarden-Dollar Derivatblase", sagte LaRouche. Das sei der Grund für die Panik.

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Italienischer Wirtschaftsminister Giulio Tremonti fordert Annulierung der Derivate - "Monster der Monster"
21.11.2008

Als bisher erstes Mitglied einer italienischen Regierung eröffnete Wirtschaftsminister Giulio Tremonti jetzt das akademische Jahr an der Katholischen Universität von Mailand. In seiner vieldiskutierten Rede mit dem Titel „Soziale Marktwirtschaft" entwickelte Tremonti seine Forderung nach einem neuen Wirtschaftssystem, das das langfristige Überleben der Gesellschaft ermöglicht. Für die gegenwärtige Krise machte er die Globalisierung verantwortlich.

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Soros: Grüne IWF-Politik für China
21.11.2008

Megaspekulant George Soros versuchte in einem Interview mit der chinesischen Wirtschaftszeitung "Caijing", China sein neuestes "Programm" anzudrehen: China solle sich für politische und wirtschaftliche "Reformen" einsetzen, dem IWF Geld geben, um das bankrotte Bankensystem zu retten, und sich völlig der "grünen Welle" verschreiben. China und die USA sollten ein "ökölogisches Stimuluspaket" anwerfen, um die Klimaerwärmung zu verhindern und aus der globalen "Rezession" herauszukommen.

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Stadt Paris holt sich Kontrolle über Trinkwasser wieder zurück
20.11.2008

In einem Akt von "Re-Kommunalisierung" hat der sozialistische Bürgermeister von Paris, Bertrand Delanoe am 20. November entschieden, die Trinkwasserversorgung von Paris wieder unter die Kontrolle der Stadt zu stellen. 1984 hatte der damalige Bürgermeister Jacques Chirac die Hauptelemente der städtischen Trinkwasserversorgung der Stadt Paris mit 8 Millionen Einwohnern privaten Firmen übergeben, vor allem an Veolia (früher Lyonnaese des Eaux) und Suez.

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Der Bock als Gärtner
19.11.2008

Beim G20-Gipfel in Washington wurde wieder einmal deutlich, wie sich die internationalen Banken ihre Rettung vorstellen. Der Steuerzahler soll die Verluste tragen, aber das Finanzkasino soll weiter laufen wie bisher. Wenn neue Regeln eingeführt werden, dann nur durch die Banken selbst. Ihr Ziel ist eine Art „Weltregierung der Banken", die über zwei Institutionen ihren Einfluß geltend machen soll: den Internationalen Währungsfonds und das 1999 auf britische Initiative gegründete [i]Finanz-Stabilitäts-Forum[/i] (FSF).

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