06131-237384info@bueso.de

Nachrichten

7. März 2000: Neues Bretton Woods im Europaparlament
05.11.2008

Vier italienische Mitglieder des
Europaparlaments bringen eine Resolution ein, die zur Einberufung einer Neuen
Bretton-Woods-Konferenz aufruft „mit dem Ziel, ein neues internationales
Finanzsystem zu etablieren, das fähig ist, die Mechanismen zu beseitigen, die
zu der ‚Spekulationsblase’ geführt haben.“

Weiterlesen
Französische Solidarite et Progres: Massenmobilisierung für "Neues Bretton Woods"-System
05.11.2008

Solidarite et Progres (S& P), die Schwesterorganisation der BüSo in Frankreich hat eine Massenmobilisierung mit einer halben Million Flugblätter begonnen. Das Flugblatt trägt den Titel "Der unverzichtbare Bruch mit dem Finanzempire". Der Präsident von S & P, Jacques Cheminade ruft darin die französischen Bürger, Institutionen und Medien auf, zu handeln: "Der Vorteil von Krisen ist, daß sie die Spielregeln verändern. Es hängt von uns ab, daß dies nicht zum Schlechteren, sondern zum Besseren geschieht."

Weiterlesen
Prominente russische Wirtschaftszeitung "Vzglyad"zitiert Helga Zepp-LaRouches "Neuen Bretton Woods-Aufruf"
04.11.2008

Am 31. Oktober berichtete eine der beiden prominentesten Wirtschaftszeitungen Rußlands, [i]Vzglyad[/i] („Standpunkt") über Helga Zepp-LaRouches Aufruf für ein neues Bretton Woods-Finanzsystem und ihre Attacke auf Globalisierung und Derivatspekulation. Nach einer Zusammenfassung der Bemerkungen von Präsident Medwedew beim Regierungstreffen in Vorbereitung für das G-20 Treffen am 15.

Weiterlesen
Italien und Rußland einer Meinung über nötige weltweite Reformen
03.11.2008

Italiens Premier Berlusconi wird am 6. November den russischen Präsidenten Medwedew in Moskau treffen. Am Tag danach wird Italien beim Treffen der EU-Regierungschefs in Brüssel Russlands Vorschläge zum G-20 Treffen am 15.November in Washington präsentieren. In einem Interview mit der italienischen Zeitung IL FOGLIO sagte der russische Botschafter Alexei Meschkov, sein Land werde gezielte Vorschläge zur Regulierung der Finanzspekulation und zur Unterstützung der Realwirtschaft unterbreiten.

Weiterlesen
Erpressung mit "Kohlenstoff-Geschäften" bedeutet wirtschaftlichen Selbstmord für Entwicklungsländer
03.11.2008

Die Weltbank stellt Indonesien Finanzmittel zur Verfügung, damit es Waldgebiete für immer dem Wirtschaftsprozeß (Landwirtschaft, Bergbau) entzieht. Am 31.10. berichtete Reuters über die Zusammenarbeit von Merrill Lynch, Macquarie (austral. Finanzunternehmen mit Niederlassungen in Frankfurt und München), der australischen Regierung und der Weltbank beim Vorantreiben dieser, im Effekt mörderischen Politik. Die Nationen der Welt sollen animiert werden, diese anti-Entwicklungspolitik in die Kyoto-Protokolle aufzunehmen.

Weiterlesen
Sicherheitsbedrohung für Obama
03.11.2008

In den USA herrscht offenbar in verantwortlichen Kreisen beider Parteien große Sorge über die Sicherheitsbedrohung für den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barrack Obama.  Gerade im gegenwärtigen Finanzkollaps, in dem die Rolle der USA und ihre Stabilität entscheidend ist, stellt dies eine besonders große Gefahr dar. In der Geschichte der USA waren immer wieder führende Persönlichkeiten, wie Präsident John F. Kennedy, Anschlägen zum Opfer gefallen. Das Politische Aktionskomitee von Lyndon LaRouche (LPAC) veröffentlichte am 31.

Weiterlesen
Ein weiteres italienisches Magazin veröffentlicht Interview mit Celani
01.11.2008

Die jüngste Ausgabe des Magazins [i]Bergamo Economica[/i] veröffentlichte ein Interview mit dem Redakteur [i]Claudio Celani[/i] von [url:"http://www.eirna.com][i]EIR Strategic Alert[/i][/url]. Das fünfseitige Interview trägt die Überschrift „Ohne
Industrie vor Ort ist die Volkswirtschaft dem Untergang geweiht". Celani wird als Vertreter von LaRouches Wirtschaftstheorie vorgestellt.

Weiterlesen
Zweite Resolution für ein 'Neues Bretton Woods' in italienischen Senat eingebracht
01.11.2008

„Die gefährliche internationale Finanzkrise ist nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter stehen Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft, die noch viel tiefgreifendere Probleme aufwerfen und jetzt eine durchdachte Antwort bedürfen, um sie in den Griff zu bekommen." Mit diesen Worten zitiert
die italienische Zeitung [i]Il Sole 24 Ore[/i], [i]Mario Baldassarri[/i], den Vorsitzenden des Finanzausschusses im italienischen Senat. Diese Einschätzung habe ihn bewogen eine Gesetzesvorlage für ein „Neues Bretton Woods" im Namen der Regierungspartei PdL in den Senat einzubringen.

Weiterlesen
Türkei: Streit um IWF-Verträge
01.11.2008

In der Türkei ist ein heftiger Streit über den vom [i]IWF[/i] ausgeübten Druck entbrannt, das Land zur Unterzeichnung eines neuen Abkommens mit dem Währungsfonds zu drängen. Bekanntermaßen ist beim IWF die Medizin schlimmer als die Krankheit und so widersteht der türkische Ministerpräsident [i]Recep Tayyip Erdogan[/i] bisher dem Druck und betonte, er werde keinen Vertrag unterzeichnen, der die türkische Wirtschaftsentwicklung drosseln würde.

Weiterlesen
Frankreich als Katalysator des „wirklichen" Neuen Bretton Woods
01.11.2008

Am 10. Oktober sprach Jacques Cheminade, Vorsitzender von Solidarité et Progrès (S&P) und Mitarbeiter von Lyndon LaRouche, vor 250 Personen im Zentrum von Paris. Die Veranstaltung mit dem Titel „Das wirkliche [url:"neues-bretton-woods"]Neue Bretton Woods[/url] gegen die Wall Street, die City und die Angst" fand statt im Zusammenhang mit der Initiative des französischen Staatspräsidenten und EU-Ratspräsidenten Nicolas Sarkozy, für Mitte November eine Konferenz zum Neuen Bretton Woods mit den G-8 und G-5 Staaten als Teilnehmern zu organisieren.

Weiterlesen

Pages