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Nachrichten

Zum Verleumdungsartikel der Berliner Zeitung: "Wes Brot ich ess, dess Lied ich sing..."
24.10.2008

Der völlig abwegige und rufmörderische Artikel in der Berliner Zeitung vom 23.10. gegen die von Helga Zepp-LaRouche geleitete BüSo und das Schiller-Institut zeigt einmal mehr den Charakter dieser Operationen - sowie den fehlenden Charakter derjenigen, die sich für solchen Schmutz einspannen lassen. (Zu den Fakten siehe: [url:"news/hintergrund-zur-britisch-inszenierten-anti-larouche-veranstaltung-berlin"]"Hintergrund zur `anti-LaRouche`-Veranstaltung in Berlin"[/url])

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Fällt die EZB den Regierungen in den Rücken?
23.10.2008

Die Europäische Zentralbank (EZB) pumpte am 21. Oktober nochmals eine halbe Billion $ an Liquidität ins desintegrierende europäische Bankensystem, während gleichzeitig die amerikanische Federal Reserve die Hyperinflation mit 540 Mrd. $ anheizte.

Die EZB stellte den Banken 305 Mrd. € (etwa 390 Mrd. $ beim aktuellen Währungskurs) für sieben Tage zur Verfügung, was 700 Banken in Anspruch nahmen - die größte Anzahl von Finanzinstituten bisher. Dazu kamen noch 102 Mrd.$ für 28 Tage und 22.6 Mrd. $ für Währungsswaps.

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Französischer Präsident fordert "feste Wechselkurse", besucht China für Gespräche über "Neues Bretton Woods"
23.10.2008

In seiner Rede am 21. Oktober vor dem Europaparlament in Strasburg, die von den Medien weitgehend ausgeblendet wurde,  schlug Präsident Sarkozy die Rückkehr zu einem System "fester Wechselkurse" vor. Außerdem rief er dazu auf, China, Indien, Indonesien, und andere bei dem Bestreben, ein "Neues Bretton Woods"-System zu schaffen, mit einzubeziehen. Sarkozy und EU-Kommissionspräsident Barroso werden dieses Wochenende zu diesem Zweck nach China reisen.

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Kuwaitische Tageszeitung: LaRouche vs. Alan Greenspan
23.10.2008

Die kuwaitische Tageszeitung "Awan" veröffentlichte am 22. Oktober einen Artikel des Journalisten Karm Al-Hazzaa, in dem die Politik von Alan Greenspan der von Lyndon LaRouche entgegengesetzt wird. Al-Hazzaa zitiert Erklärungen von beiden während der letzten Jahre, wobei der Kontrast zu LaRouches Konzept der "physischen Ökonomie" nicht deutlicher hervortreten könnte. Al-Hazzaa erklärt, er sehe in LaRouches "Neuem Bretton Woods" die einzige Lösung für die Krise.

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Indien auf dem Weg zum Mond
23.10.2008

 In den Morgenstunden des 22. Oktober (3.00 Uhr Indian Standard Time) begann mit dem Start von  „Chandrayaan-1" („Mondreise") die erste indische Mondmission im Raumfahrtzentrum Satish Dhawan an der indischen Ostküste auf der Insel Sriharikota, 100 km nördlich von Madras.

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Malaysischer Politiker fordert Ende der Kasinowirtschaft
22.10.2008

Malaysias stellv. Finanzminister Nor Mohamed Yakcop griff die Forderung des früheren Premierministers Mahathir während der Asienkrise 1997/98 auf,  die Macht der Spekulanten über die Realwirtschaft zu brechen.

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Wir brauchen Staatsgarantien zur Sicherung der Industrieproduktion!
21.10.2008

Aus dem Gewerkschaftsflügel der SPD und aus den CDU-Sozialausschüssen wird mit Recht Unverständnis darüber geäußert, daß die Bundesregierung es so eilig hatte, den Banken mit einem 500-Milliarden-Euro-Paket aus der selbstverschuldeten Patsche zu helfen, aber für die Industrie, vor allem den schon seit längerem von Bankenkrediten abgeschnittenen Mittelstand, nicht einen einzigen Euro übrig hat. Dabei sind die Auswirkungen der globalen Finanzmarktkrise auch in der deutschen Realwirtschaft unmittelbar zu spüren.

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Italienischer Wirtschaftsminister Tremonti: "Bretton Woods II muß auf Konzept des "Westfälischen Friedens"-Abkommens beruhen"
21.10.2008

"Was wir gegenwärtig, und in einer anderen Größenordnung brauchen, ist nicht einfach ein zweites Bretton Woods, sondern etwas, was dem Abkommen des Westfälischen Friedens so nah wie möglich kommen sollte", sagte der italienische Wirtschaftsminister Giulio Tremonti am 20. Oktober bei einer Buchvorstellung des Buches „Das Paradox des Euro" von Lorenzo Bini Smaghi, einem der Chefs der EZB.

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Wichtigster indischer Fernsehsender: Interview mit Lyndon LaRouche
20.10.2008

Der meistgesehene Fernsehkanal in Indien, NDTV, brachte am 19. Oktober ein Live-Satelliteninterview mit Lyndon LaRouche im Hauptnachrichtenüberblick der Woche. Das Programm wurde um 21.00 Uhr abends (Lokalzeit) aus New Delhi ausgestrahlt. LaRouche wurde als früherer US-Präsidentschaftsbewerber vorgestellt und während des Interviews vor dem Weissen Haus gezeigt.

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LaRouches "Neues Bretton Woods" in linkem italienischem Radio
20.10.2008

Der italienische Journalist und stellvertretende Vorsitzender von "MOVISOL" in Italien, Claudio Celani, der seit mehr als dreißig Jahren mit dem amerikanischen Ökonomen LaRouche zusammenarbeitet, erklärte in der linken italienischen Radiostation "Controradio", die Prinzipien dessen, was LaRouche unter "Neuem Bretton Woods"-System versteht. Er ging auf das historische Vorbild von Franklin D. Roosevelt ein und erläuterte, warum die Derivatblase komplett abgetrennt werden muß. "Controradio" gehört zum nationalen Radionetzwerk von "Radio Popolare".

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