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Nachrichten

LaRouches Vorschlag zur Reorganisation des Finanzsystems in italienischer Senatsdebatte vorgestellt
09.10.2008

Ein gutes Beispiel für intellektuelle Klarheit im gegenwärtigen Zusammenbruchsprozeß des bankrotten Weltfinanzsystems, an dem sich deutsche Abgeordnete ein Beispiel nehmen sollten, ist die Diskussion im italienischen Senat für ein neues Bretton Woods-Finanzsystem.

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Zinssenkungen der Zentralbanken: Wettlauf in ein neues finsteres Zeitalter
09.10.2008

Der US-Ökonom Lyndon LaRouche bezeichnete den gestrigen Schritt der Zentralbanken, koordiniert die Leitzinsen zu senken, als ein erneutes „Zeichen des Wahnsinns".

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Präsident Medwedew unterstützt in Evian internationale Konferenz zur Reorganisation des Weltfinanzsystems
09.10.2008

Bei der "Mini-Davos"-Konferenz im französischen Evian über weltpolitische Themen sprach der russische Prädident Medwedew über drei Themenbereiche: die globale Finanzkrise, die Lehren aus dem Kaukasuskrieg und seine eigene Initiative für ein neues europäisches Sicherheitsabkommen.

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Druck auf Irland wegen Lissabon-Vertrag
09.10.2008

Trotz eindeutiger Rechtlage nach dem „Nein" der Iren am 12. Juni wollen sich etliche führende Politiker in Europa offenbar nicht von der Illusion, den Lissabon-Vertrag doch noch irgendwie durchzuboxen, verabschieden. Deshalb überrascht nicht, daß von anderen Regierungen gerade dieser Tage kräftig Druck auf die Iren gemacht wird, endlich mitzuteilen, wann sie nun ihr zweites Referendum abhalten wollen - das dann aber den Vertrag billigen soll! Spätestens auf dem EU-Gipfel Mitte Oktober, so ist die Vorstellung, soll Irland ein Datum für eine zweite Abstimmung nennen.

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Brasilianischer Journalist: "LaRouche hatte recht – unser Präsident hätte auf ihn hören sollen"
08.10.2008

[i]Rubem Azevedo Lima[/i] erinnerte seine Leser am 6. Oktober in
der brasilianischen Zeitung [i]Correio Braziliense[/i], daß Lyndon LaRouche schon vor
15 Jahren die gegenwärtige Krise prognostiziert habe. LaRouche habe ihn in
einem damals geführten Interview bereits gewarnt, daß die „Kasinowirtschaft",
wie sie sich unter anderem in der Immobilienblase reflektiere, zum
Zusammenbruch des gesamten Weltfinanzsystems führen werde.

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Weitere Diskussion über Roosevelts Lösungsmethoden in Italien
08.10.2008

Während der Antrag von Senator Peterlini für den Vorschlag von LaRouche für ein "Neues Bretton Woods"-Finanzsystem im italienischen Senat weitere Unterstützung findet, verbreitet sich die Debatte in Italien über eine solche Rooseveltsche Lösung.  

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LaRouche in der arabischen Welt
08.10.2008

Auch in der arabischen Welt, die die Folgen des Finanzkollapses dramatisch zu spüren bekommt, berichteten am 8. Oktober verschiedene Tageszeitungen über LaRouches Konzepte und seine Weitsicht, was dann in wichtigen arabischen Internetseiten seinen Widerhall fanden.

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Das Gemeinwohl schützen: Wie Roosevelt die Bankenkrise überwand
08.10.2008

[i]Es ist sehr nützlich, genauer zu betrachten, wie der amerikanische
Präsident Franklin Delano Roosevelt die in vieler Hinsicht
vergleichbare große Krise im Jahr 1933 gelöst hat. Dazu drucken wir
Auszüge aus mehreren Artikeln ab, die zwischen 2005 und 2007 in den
US-Publikationen „Executive Intelligence Review“ und „New Federalist“
erschienen sind. Sie beruhen auf Roosevelts Reden und seiner
Autobiographie.[/i]

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LaRouches Expertise weltweit gefragt
07.10.2008

Während die täglich neuen Hiobsbotschaften aus der Finanzwelt Politiker und sogenannte Finanzexperten immer rast- und ratloser werden lassen, verstärkt sich die Berichterstattung über den Mann, der die Krise seit langem vorhergesagt und Lösungen in die Diskussion gebracht hat: Lyndon LaRouche.

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Hyperventilierende Fed pumpt in Rekordraten Geld in die Banken
07.10.2008

Die Federal Reserve unternahm am 6.10.einen weiteren Schritt in Richtung Hyperinflation nach dem „Vorbild" der Weimarer Republik, indem sie die Ausleihgrenze in ihren Liquiditätszuführungsgeschäften für Geschäftsbanken und andere Finanzinstitutionen (Term Auction Facility, TAF) auf 900 Mrd. $ erhöhte und beschloß, den Banken auf ihre Mindestreserven ab diesem Monat Zinsen zu zahlen, was eigentlich erst ab 2011 der Fall hatte sein sollen. Dazu autorisierte sie der Gesetzestext des durch Senat und Repräsentantenhaus gepeitschten 700 Mrd. $ „Rettungspakets" schon jetzt.

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