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Nachrichten

Felix Rohatyn und seine Pläne für eine globale Finanzdiktatur
08.03.2008

Felix Rohatyn, derzeitiger Vize-Chef des Bankhauses Lehman Brothers, erläuterte in einem langen Interview mit dem New York Korrespondenten der führenden französischen Wirtschaftszeitung [i]Les Echos[/i] am 11. Februar seine Pläne für eine "neue globale Regulierungsinstitution, die in der Lage sei, Richtlinien zu bestimmen und mit einer einzigen Stimme zu reden". Nur so könne man mit dem, was er als weit mehr als nur "eine weitere Krise" bezeichnete, nämlich einem globalen Zusammenbruch des Finanzsystems, mit ernsthaften sozialen Konsequenzen, fertigwerden.

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Früherer italienischer Finanzminister schlägt ein neues Bretton Woods vor
08.03.2008

Giulio Tremonti, früherer Finanz- und Wirtschaftsminister Italiens, der sich während seiner Amtszeit als Wirtschafts- und Finanzminister Italiens für einen New Deal für staatliche Infrastrukturprojekte in Europa eiingesetzt hatte,  präsentierte seine Forderung nach einem "Neuen Bretton Woods" am 5. März während einer beliebten Talkshow, die zur besten Sendezeit im zweiten italienischen Fernsehprogramm [i]Raidue[/i] ausgestrahlt wird.

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Ratifizierungsprozeß für "Lissabon" kommt ins Stocken - Mobilisierung der BüSo weitet sich aus
07.03.2008

Der Ratifizierungsprozeß des
Lissaboner Vertrages stößt in Deutschland zunehmend auf Schwierigkeiten. Angela Merkel wollte Anfang dieser Woche im Bundeskabinett über einen Gesetzesvorschlag abstimmen lassen, der die Ratifizierung bis spätestens 23. Mai
im Schnellverfahren festgesetzt hätte. Die ursprüngliche Tagesordnung der Kabinettssitzung musste jedoch geändert werden,
da die 16 Länderregierungen dieses Verfahren definitiv ablehnen.

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Sprachrohr der City of London gibt zu: Vertrag von Lissabon wichtig als "europäische Säule der NATO"
06.03.2008

Die Warnungen der BüSo vor einer Militarisierung der EU bestätigen sich fast täglich. Nun berichtete die in Brüssel erscheinende Zeitung [i]The European Voice[/i], die zur Gruppe des [i]Economist[/i] aus London gehört,  wie der Lissaboner Vertrag von Briten und dem französischen Präsidenten Sarkozy benutzt wird, um eine "europäische Säule der NATO" namens "G-6" aufzubauen.

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LaRouches Warnungen vor britische Manipulationen rütteln Südamerika wach
06.03.2008

(LPAC) - Lyndon LaRouches Warnungen, daß im Konflikt um die FARC britische Manipulationen im Spiel seien, haben unter den säbelrasselnden und teils hysterischen Parteien in Südamerika für ziemlich viel Aufsehen gesorgt.  Wie LaRouche sagte, will das anglo-holländische Finanzkartell auf diese Weise Chaos und Krieg auf dem Kontinent erzeugen, vor allem um die Aufbauperspektive, die sich mit der Verwirklichung der "Bank of the South" bietet, zu hintertreiben. Der venezuelanische Präsident Chavez solle sich nicht als Handlanger der Briten mißbrauchen lassen.

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Internationale LaRouche-Kampagnen gegen den Lissaboner Vertrag
05.03.2008

Die Kampagne gegen das "EU-Ermächtigungsgesetz", den Lissaboner Vertrag, wird in Deutschland von der BüSo angeführt. Doch die Aktivitäten finden gleichzeitig in weiteren europäischen Ländern statt

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Dänemark - Noch ein Kandidat als künftiger EU-Präsident?
05.03.2008

Die Liste derjenigen, die als "künftige EU-Präsidenten" gehandelt werden, wächst ständig. Nachdem man den irischen Premierminister Bertie Ahern ins Spiel brachte - offenbar, um die Iren bei ihrem Referendum zu korrumpieren - und selbst Angela Merkel genannt wurde (die vielleicht nach ihrer Kanzlerschaft auch eine neue Beschäftigung sucht), ist nun Dänemark dran.

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Ehepaar LaRouche warnt in Italien vor Bloomberg und Lissabon-Vertrag
05.03.2008

Am 28. Februar war [i]Lyndon LaRouche[/i] Ehrengast einer von [i]EIR [/i]veranstalteten Konferenz in den
Räumlichkeiten des italienischen Senats. Unter dem Titel „Eine Rooseveltsche
Lösung für die internationale Systemkrise“ fand dort ein Dialog zwischen
LaRouche und Vertretern der italienischen Regierung und Wirtschaft statt.
Weitere Sprecher waren der Staatssekretär für wirtschaftliche Entwicklung,
[i]Alfonso Gianni[/i], und die Vorsitzende des Verbandes junger mittelständischer
Unternehmer (Giovani Imprenditori, Confapi), [i]Catia Polidori[/i].

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Oligarchen wollen auch einen EU-Finanzminister
05.03.2008

Wenn es nach Top-Leuten der europäischen Oligarchie ginge, dann würde der Vertrag
von Lissabon nicht nur den Posten eines supranationalen EU-Präsidenten und den eines
EU-Außenministers schaffen, sondern auch den eines EU-Finanzministers. Wie das [i]Budapest Business Journal[/i] berichtet, unterbreitete
der ehemalige französische Finanzminister und amtierende geschäftsführende Direktor des
[i]Internationalen Währungsfonds[/i] (IWF), [i]Dominique Strauss-Kahn[/i], den Vorschlag, daß mindestens

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LaRouche: Hillary Clinton zeigt unter Druck Führungsstärke
05.03.2008

(LPAC) - Am Vorabend der Vorwahlen in Texas, Ohio, Rhode Island and Vermont,
gab US-Staatsmann Lyndon LaRouche ein Statement ab, in welchem er Hillary Clinton
für ihr Stehvermögen lobte, während viele um sie herum dem Druck auswichen. Die
Tatsache, daß sie nicht nachgibt und nicht zurücktritt, sei ein Zeichen dafür,
daß sie wahre Führungsstärke zeige, und das sei äußerst wichtig für die
kommende Präsidentschaft.

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