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Wie Jemens Nahrichtenagentur [i]SABA[/i] heute mitteilte, sagte Jemens Minister für Elektrizität und Energie Mustafa Bahran am Sonntag, sein Land habe sich dafür entschieden, Kernkraft zu entwickeln, um Mängel in der Elektrizitätsversodgung aufzuholen. „Spezialisierte, internationale Firmen werden den strategischen Atomreaktor bauen, den Jemen zu besitzen anstrebt, um Elektrizität zu produzieren“, sagte Bahran bei einem Vortrag, den er in der südöstlichen Stadt Mukalla gab.

Nach einer zweiwöchigen Tour durch den US-Bundesstaat Pennsylvania, um Bürgerversammlungen abzuhalten, sagte Senator Specter, ein Republikaner, der fünf mal für sechs Jahre gewählt wurde, der Presse, „Man kommt in diesen Treffen durch die Litanei der Schreie kaum noch durch.“ „Die Versammlungen sind wesentlich größer… und da ist viel mehr Leidenschaft und viel mehr Wut“, sagte Specter.

Die Deutsche Bank schöpfte den Kreditrahmen der U.S. Federal Reserve, nachdem der Diskontsatz letzte Woche Freitag gesenkt wurde, sofort aus, verkündeten die [i]Financial Times[/i], der [i]Daily Telegraph[/i] und andere Tageszeitungen am Dienstag. Gleichzeitig, so berichten einige Quellen, würde sonst niemand den Diskontrahmen ausnutzen. Lyndon LaRouche hielt entgegen, daß diese Geschichte eine Lüge sei. „Der Rahmen wird genutzt. Jemand wollte ihn haben. Welcher Zugang zu Notkrediten auch da sein mag, er wird genutzt.“

Die Krise der Landesbank Sachsen war am Montag Hauptthema der deutschen Wirtschaftspresse. Herbert Haasis, Vorsitzender des DSGV (Deutscher Sparkassen- und Giroverband) räumte ein, daß der Sachsen LB ein Betrag von 1,5-2 Mrd. € für Schulden fehlte, die am Ende dieser Woche fällig werden. Dies war der Anlaß der Notsitzung, bei der am Freitag ein Kreditpaket von 17,3 Mrd. € geschnürt wurde. Die [i]Spiegel[/i]-Internetausgabe berichtet, daß die Sachsen LB auf dem US-Markt Verluste in der Größenordnung von 500 Mio. € erwirtschaftete, was die Bank dementiert.