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Nachrichten

Briten treiben Bush in die Falle des Irankriegs
01.09.2007

Lyndon LaRouche verurteilte am 29. August scharf eine neue Studie einer britischen Denkfabrik, in der behauptet wird, die Vereinigten Staaten könnten innerhalb weniger Tage kerntechnische Anlagen, militärische Infrastruktur und Regierung des Iran vernichten. Das sei ein „Haufen übler Lügen", so LaRouche, die darauf abzielten, Präsident George Bush zu einer Flucht nach vorne in einen Angriff auf den Iran zu verleiten, welcher die Welt in die Katastrophe eines „hundertjährigen Krieges" stürzen würde.

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“Die Rolle Großbritanniens im Neuen Kalten Krieg”
31.08.2007

Im Juli teilte der britische Verteidigungsminister Des Browne dem Parlament mit, daß der von den USA betriebene Luftwaffenstützpunkt Menwith Hill in das Raketenabwehrsystem der USA eingegliedert werde. Der Stützpunkt ist einer der größten Spionagestützpunkte der Welt. Darüber hinaus werde ein neues Frühwarnradarsystem dem US-Raketenabwehrplan zugeordnet.[url:"news/waffen-prinzen-schmiergeld-jahrhundertskandal-um-bae"]

[i]BAE Systems ist in den Jahrhunderskandal verwickelt[/i]

[/url]

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Kein Kriegsgrund im Iran: IAEA-Abkommen ein Durchbruch
31.08.2007

Während sich Präsident Bush mit seiner wahnwitzigen Rede vom 28. August wortwörtlich in Kriegshysterie hineinsteigerte, zeigt die Realität, daß es weder jetzt noch in absehbarer Zukunft einen "objektiven" Grund zu einer militärischen Konfrontation mit Iran gibt.

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Sergej Glasjew veröffentlicht Helga Zepp-LaRouches Aufruf für ein Neues Bretton Woods in Russland
31.08.2007

Der [url:"formulare/aufruf-des-ad-hoc-komitees-fur-neues-bretton-woods"]Aufruf des Ad-Hoc-Komitees für ein Neues Bretton Woods[/url],
der von Helga Zepp-LaRouche am 12. August in aktualisierter Fassung in Umlauf
gebracht wurde erschien gestern auf der Webseite des russischen
Wirtschaftswissenschaftler Sergej Glasjew. Die Seite [url:"http://www.glazev.ru]Glazev.ru[/url] ist eine der
meistbesuchten politischen Webseiten in Russland. Der Aufruf ist sehr prominent

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Wall Street Journal verliert die Fassung über Initiative für ein neues Bretton Woods
31.08.2007

Das [i]Wall Street Journal[/i] veröffentlichte heute eine hysterische Schmähschrift gegen das Potential eines Neuen Bretton Woods Abkommens zwischen Rußland, China, Indien und anderen. Die Autorin, eine gewisse Judy Shelton, schreibt regelmäßig für den [i]Journal[/i], verfaßte das Buch [i]Der rote Crash. Gorbatschows schweres Erbe. Die wirtschaftlichen Probleme der Sowjetunion[/i] (Heyne, 1989) und sitzt im Aufsichtsrat des [i]National Endowment for Democracy[/i].

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Sächsische Verfassung zum Verkauf der SachsenLB außer Kraft gesetzt
30.08.2007

Die Krise um die SachsenLB ist mit düsteren Umständen verbunden, die den meisten Bürgern nicht bekannt sind. Für den raschen Verkauf der in Schwierigkeiten geratenen Bank wurde über das Wochenende die sächsische Landesverfassung außer Kraft gesetzt.

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Italienisches Magazin berichtet über John Trains Verleumdungskampagne gegen LaRouche
30.08.2007

Das italienische Magazin [i]La Voce delle Voci[/i] hat in seiner Juni-Ausgabe einen dreiseitigen Artikel veröffentlicht, in dem die wahre Geschichte des „Dogen der Wall Street" John Train und seine Verleumdungs- und Verfolgungskampagne gegen Lyndon LaRouche aufgedeckt wird.

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Argentiniens Wiedereröffnung einer Uranmine ist ein Schritt in die nukleare Zukunft
30.08.2007

Argentiniens Präsident Nestor Kirchner unterschrieb gestern ein Abkommen mit der Provinzregierung von Salta über die Wiedereröffnung der Don-Otto-Uranmine. Die Mine war erst durch die Militärdiktatur von 1976-83 und dann wieder in 1990er Jahren durch den Freimarkt-Ideologen Präsident Carlos Menem geschlossen worden.

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Bernanke verspricht Liquidität für Rettungsversuche für die Aktienmärkte
30.08.2007

Der US-Notenbankchef Ben Bernanke hat versprochen, die Federal Reserve sei „bereit, einzuschreiten", wann immer es nötig sein sollte, um mehr Liquidität in die Finanzmärkte zu pumpen. Dies stand in einem Brief an den demokratischen Senator aus New York, Charles Schumer, den Schumer heute veröffentlichte. Der Brief gleicht im Wortlaut der Stellungnahme der Federal Reserve vom 17. August, als die Notenbank die Leitzinsen dramatisch um einen halben Prozentpunkt senkte.

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Iranischer Präsident unterschätzt die Kriegsgefahr
30.08.2007

Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad macht eine
gefährliche Fehleinschätzung, wenn er wiederholt sagt, die US Truppen seien zu
beansprucht und das politische Klima in den USA sei zu ungünstig, um einen
Angriff gegen den Iran machen zu können. Ahmadinejad wiederholte die Aussage
heute während eines Staatsbesuchs in Russland. Er sagte: „Die Androhungen
Washingtons, eine militärische Lösung der Frage des iranischen Atomprogramms zu
finden sind größtenteils Propaganda."

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