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Neuer Bericht: WWF ruiniert das planetare Leben

In dem Bericht für 2010 mit dem Titel  „Living Planet", den der von Prinz Philip protegierte WWF und das „Global Footprint Network" jedes Jahr erstellt, wird behauptet, Kohlenstoffverschmutzung und übermäßige Ausbeutung der natürlichen Ressourcen der Erde seien so bedrohlich geworden, daß bei den gegenwärtigen Trends 2030 ein „zweiter Planet" nötig wäre, um unsere Bedürfnisse zu decken. Der Bericht wurde im Vorfeld einer Biodiversitätskonferenz der UNO veröffentlicht. Darin heißt es,  die 6,8 Mrd. Menschen, die 2007 lebten (das Bezugsjahr für die Zahlen des Berichts von 2010) lägen 50% über dem, was die Erde aushalten könne!

Diese Behauptung liefert erstens einen Vorwand für Massenmord. Darüber hinaus ist sie völlig inkompetent. Tiere können ihr demographisches Potential nicht verändern, aber der Mensch hat dies in der Geschichte ständig getan, indem er neue physikalische Prinzipien entdeckt, sie technisch anwendet und durch eine ständig ansteigende Energieflußdichte das Bevölkerungspotential beständig erhöht hat. Mit Projekten wie NAWAPA, der Wiederauffüllung des Aral-Sees und des Tschadsees, für die die internationale LaRouche-Bewegung organisiert,  können die zerstörerischen Auswirkungen der Finanzglobalisierung in den letzten 30 Jahren überwunden, die Wüsten begrünt und das Potential bisher unerschlossener Gebiete dieses Planeten endlich geweckt werden, während wir gleichzeitig den Weltraum mit der bemannten Raumfahrt erschließen.

Welch ein inkompententes, leicht zu durchschauendes Gewäsch findet sich hingegen im WWF-Bericht, dessen Titel "Living Planet" ein Musterbeispiel für Orwellsche Wortmanipulation ist. Dort heißt es:  „Selbst bei bescheidenen Projektionen der UNO für Bevölkerungswachstum, Verbrauch und Klimawandel wird die Menschheit im Jahr 2030 zwei Erden brauchen, um den CO2-Abfall aufnehmen und mit dem Verbrauch natürlicher Ressourcen mithalten zu können", heißt es dort. Wenn jeder Erdenbewohner denselben Pro-Kopfverbrauch wie die USA oder die Vereinigten Arabischen Emirate hätte, wären sogar viereinhalb Erden nötig.

Die betrügerische Methode des sog. "ökologischen Fußabdrucks", den diese Untersuchungen verwenden,  behandelt den Menschen als Tier und liefert einen Vorwand, eine Politik umzusetzen, die auf Genozid hinausläuft. Der mit dem WWF und dem Footprint-Netzwerk verbundene Londoner Optimal Population Trust (OPT) veröffentlichte am 16.3.2009 sogar eine Presseerklärung mit der Überschrift „Läuft die Erde auf 5 Mrd. Menschen Überbevölkerung zu?" Der OPT schätzt darin anhand von Zahlen des „ökologischen Fußabdrucks" und der „biologischen Tragfähigkeit" „die erhaltbare Bevölkerung aktuell auf 5 Mrd." Vor der Kopenhagener Klimaschwindel-Konferenz hatte der OPT gefordert, Bevölkerungsreduktion zum Hauptthema zu machen.

Der WWF und seine Ableger sind aber genau diejenigen, die mit ihren weltweiten Kampagnen die Infrastrukturprojekte,  die sauberes Wasser, größere landwirtschaftliche Anbauflächen- und Erträge, Elektrifizierung unterentwickelter Gebiete etc., liefern können,  gezielt sabotieren und damit das Bevölkerungspotential senken!  Ein solches Vorgehen erfüllt den Tatbestand des Völkermords, wie es in den Nürnberger Gerichtsprozessen und der UN-Konvention gegen Völkermord definiert wurde. Auch die Bundesrepublik trat der UN-Konvention 1954 bei.

Wer die Geschichte studiert, kann leicht feststellen, daß die Oligarchie die schöpferische Fähigkeit des Menschen, sein "prometheisches Feuer" am meisten fürchtet. Seien wir also nicht so dumm, uns auf ewig von Dummheit und Menschenhaß  regieren zu lassen, sondern verwirklichlichen wir endlich die Bestimmung des Menschen, die in der Entwicklung unseres Universums liegt.  [i]Siehe dazu auch: [url:"news/kommende-eurasische-welt-teil-2-weltlandbrucke"]http://www.bueso.de/news/kommende-eurasische-welt-teil-2-weltlandbrucke[... [/i]

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