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Neues EIR-Dossier: Die Wahrheit über US-“Sonderermittler“ Robert Mueller

Wer die wahren Hintergründe des Putschversuchs in den USA („Russiagate“) verstehen will, sollte das Exposé des US-Nachrichtenmagazins EIR (Executive Intelligence Review) vom 29.9. studieren. Die Journalistin Barbara Boyd widerlegt darin das Märchen von der „ehrlichen Haut“ Robert Mueller - dem als Sonderermittler gegen US-Präsident Trump eingesetzten früheren FBI-Direktor - und entlarvt ihn als korrupten Erfüllungsgehilfen des berüchtigten „Staats im Staate“ anglo-amerikanischer Geheimdienstkreise und das während seiner ganzen Karriere.

Hier eine kurze Einführung in das Dossier, das in Kürze auch auf deutsch vorliegen wird, mit einem Schwerpunkt auf Muellers Hexenjagd gegen Lyndon LaRouche, der Vertuschung bei den 9/11-Untersuchungen bis zur Hexenjagd gegen Präsident Trump folgten.

Die Geschichte beginnt 1982, als Mueller als junger Jurist in den Stab des anglophilen Bundesanwalts William Weld in Boston eintrat. Zu der Zeit begann gerade eine neue Phase politischer Angriffe auf den amerikanischen Ökonomen und damaligen Präsidentschaftsbewerber Lyndon LaRouche, eingeleitet von der britischen Regierung in einem Schreiben an das FBI vom August 1982, welches immer noch unter Geheimhaltung steht. Aus der nicht geheimen Antwort des FBI-Spionageabwehrchefs James Nolan vom 24.9.1982 geht hervor, daß die Briten die verleumderische Behauptung aufstellten, LaRouche arbeite für die Sowjetunion, obwohl Nolan zugeben mußte, es gebe „keine direkten Beweise dafür…“.

1984 eröffnete Weld dann Strafermittlungen gegen LaRouche Wahlkampfkomitees, und als Weld 1986 einen Posten im Justizministerium erhielt, wurde Mueller sein Nachfolger. Als Mueller die Geschworenen im Bostoner Verfahren nicht von LaRouches Schuld überzeugen konnte, wurde das Verfahren kurzerhand nach Virginia verlegt und LaRouche nach einem buchstäblich „kurzen Prozeß“ jahrelang inhaftiert. Die etablierten Medien halfen der Anklage mit einem stetigen Strom von Verleumdungen und Lügen, meist gestützt auf anonyme Quellen oder Indiskretionen der Staatsanwaltschaft, wobei der Richter in enger Verbindung zu Geheimdienstkreisen stand.

Was war LaRouches „Verbrechen“? Die Briten waren wütend darüber - das zeigt eine Anlage ihres Schreibens -, daß die von Lyndon LaRouche gegründete Nachrichtenagentur EIR in einer Konferenz aufgedeckt hatte, wie die britischen Dienste islamische Fundamentalisten finanzierten. Aber darüber hinaus hatte US-Präsident Reagan LaRouche über den Nationalen Sicherheitsrat dazu herangezogen, mit den Sowjets über seinen Vorschlag der gemeinsamen Entwicklung einer Raketenabwehr auf der Grundlage „neuer physikalischer Prinzipien“ zu verhandeln. Die Idee dabei war, diese wissenschaftlichen Erkenntnisse mit den Sowjets auszutauschen, um die Gefahr eines Atomkriegs auf der Erde zu überwinden. Hätten die Sowjets dem Vorschlag zugestimmt, dann wäre das imperiale geopolitische System, welches das Handeln der Regierungen im Kalten Krieg bestimmte, am Ende gewesen.

Für die anglophilen Netzwerke der Finanz- und Großkonzernelite, die nach dem Zweiten Weltkrieg die geopolitische Trennung zwischen Ost und West durchgesetzt hatten, und für ihre Neokonservativen und Kriegstreiber in den Geheimdiensten - dem „Staat im Staat“ - war dieser Vorschlag LaRouches, den Präsident Reagan voll und ganz unterstützte, völlig inakzeptabel.

Also wurde Mueller damit beauftragt, LaRouche auszuschalten. Aus dem gleichen Grund - nämlich seinem Ziel einer konstruktiven Zusammenarbeit der USA mit Rußland und China - versuchen die gleichen Netzwerke heute, Präsident Trump zu stürzen, der genau eine solche Kurswende angekündigt hatte.

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