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LaRouche warnt: Dritter Weltkrieg näher als US-Wahlen

„Bis November ist es noch weit,“ warnte der amerikanische Politiker Lyndon LaRouche gestern.  Die Welt sei derzeit näher am 3. Weltkrieg als an den US-Wahlen im November.

Die Weltsituation und die jüngsten Ereignisse zeigten, daß "wir uns am Punkt des Zusammenbruchs des Weltsystems befinden, mit der unmittelbaren Gefahr eines atomaren Weltkriegs. Dabei seien die Provokationen gegen Rußland durch die "von George Soros und britischem Geheimdienst gelenkte Saakaschwili-Regierung in Georgien" nur [i]eine [/i]Speerspitze.  Trotz der Konzentration auf den Kaukasus während der letzten Woche sei die Iranfrage immer noch hochaktuell. LaRouche: "Man sollte Vizepräsident Dick Cheney und seinen britischen Strippenziehern durchaus zutrauen, daß sie eine große Provokation orchestrieren, während die Demokraten sich in der kommenden Woche in Denver versammeln.“

„Das ist eine Situation, in der es ums Ganze geht,“ warnte LaRouche, "britisches Empire versus Vereinigte Staaten." In dieser Lage sei das "verrückte" Verhalten der Bush-Administration eines der "gefährlichsten Elemente der gegenwärtigen Krise."

LaRouche wiederholte seine früheren Warnungen zur Situation in  Pakistan und Afghanistan. Diese sei total außer Kontrolle. Präsident Bush und das Weiße Haus trügen die Verantwortung für das Chaos, denn "sie hätten intervenieren können und sollen, um Präsident Musharraf im Amt zu halten." Stattdessen hätten sie sich an einem "miesen Spiel" der Saudis und Briten beteiligt. Nur wenige Tage nach Musharrafs Rücktritt falle jetzt die Regierung Pakistans auseinander und alles gehe "zum Teufel."

Direkt an George Bush gewandt, beschuldigte LaRouche diesen, er könne "nichts richtig machen". Das sei während der ganzen Amtszeit von fast acht Jahren so gewesen. "Sind Sie die Reinkarnation von "My Pet Goat' ?" [Titel des Buches, das Bush 2001 in einem Kindergarten in Florida las, als er vom Anschlag des 11. September erfuhr.]

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