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Peter Gauweiler befürwortet Neue Seidenstraße

In einem ausführlichen Beitrag in der FAZ am 14.2. hat Peter Gauweiler, früherer langjähriger CSU-MdB, Chinas Wirtschaftsseidenstraße und die Maritime Seidenstraße - die Komponenten der chinesischen Belt and Road Initiative - als sinnvolle Schritte zur Schaffung "neuer Wirtschaftszentren der Menschheit" begrüßt. Diese würden einen Beitrag zur Erneuerung der Weltwirtschaft leisten. So wie frühere Großprojekte (Berlin-Baghdad-Bahn; Suezkanal), brauche man auch heute ein gemeinsames Projekt von Europa und Afrika, eine Seidenstraße zwischen Orient und Okzident. Im diesem Rahmen könne man beispielsweise den zweiten Suez-Kanal von Präsident El-Sisi als wirtschaftliche Entwicklungsperspketive unterstützen.

Europe und Deutschland sollten außerdem das Embargo gegen Syrien aufheben und mit Präsident Assad sprechen. In einer Situation, die der Zerstörung nach dem Dreißigjährigen Krieg vergleichbar sei, sei die Frage nicht, wer gewinnt und wer verliert, sondern ob alle Seiten den Frieden herbeiführen können.  

 

 

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