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Physische Ökonomie statt Finanzcasino!

Angesichts der aktuellen Bankenbeben und der immer dramatischeren Zuspitzung der globalen Lage ist das Thema einer neuen, gerechten Weltwirtschaftsordnung als Grundlage für dauerhaften Frieden entscheidend. Die Wochenzeitung "Neue Solidarität" dokumentiert in der aktuellen Ausgabe den dritten Panel der Internetkonferenz des Schiller-Instituts am 16. April. Der Titel: „Schluß mit der Kasinowirtschaft, bevor es zu spät ist!“ Dazu hiess es in der Einleitung:

„Der systemische Zusammenbruch des transatlantischen Finanzsystems zerstört die physische Wirtschaft ganzer Nationen und treibt die Welt in den Krieg. Es wird erneut über die Notwendigkeit diskutiert, das internationale Finanzsystem einer Glass-Steagall-Konkurssanierung zu unterziehen, um die Kasinowirtschaft zu beenden, sowie über die Notwendigkeit von Lyndon LaRouches Vier Gesetzen. Alle Nationen der Welt müssen wieder zu den Prinzipien der physischen Ökonomie anstelle monetaristischer Werte zurückkehren.

Ein Kernbereich dabei ist der Agrarsektor, der in die Lage versetzt werden muß, den Nahrungsmittelbedarf der gesamten Weltbevölkerung zu decken. Ein Manifest von Landwirten aus der ganzen Welt ist in Vorbereitung und wird während dieses Panels diskutiert werden.“

Mit links zu Texten/Videos:

Ausschnitte aus einer Pressekonferenz, die Lyndon und Helga LaRouche auf Einladung des damaligen Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses der Staatsduma Sergej Glasjew am 28. Juni 2001 in Moskau gaben. 

Dennis Small, Iberoamerika-Redakteur von EIR„Die fehlende Zutat: LaRouches Prinzip der Physischen Ökonomie“

Benjamin Robles, Abgeordneter des Mexikanischen Kongresses und Präsident des Nationalen Kollegiums der Ökonomen Mexikos: „Der Kampf um die Nahrung ist ein Kampf für eine neue Weltordnung“.

Es folgte eine Reihe kurzer Videobotschaften von Vertretern der Landwirtschaft an die Konferenz:

Bob Baker, Landwirtschaftskoordinator im amerikanischen Schiller-Institut Dr. Jaap Hanekamp, Chemiker und Professor am University College Roosevelt in den Niederlanden Philippe Grégoire, Präsident der Nationalen Bewegung der Rinderzüchter aus Frankreich Bill Bullard, Chef von R-CALF USA, der größten Rinderhandelsorganisation in den USA mit mehr als 5000 Rinderzüchtern als Mitgliedern James „Jim“ Moore, Fischer und ehemaliger Präsident der Alaska Trollers Association

Diogène Senny, Generalsekretär der Panafrikanischen Liga UMOJA, Kongo: „Streicht die Schulden für eine Renaissance Afrikas!“

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