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Rußland erinnert die Welt an Blairs Irakkriegslügen

In einem Treffen zum Skripal-Fall für ausländische Diplomaten, das am 21. März in Moskau stattfand, sagte Wladimir Yermakow, Direktor der Abteilung für Nichtweiterverbreitung und Rüstungskontrolle beim Russischen Außenministerium: „Eine Sache ist klar: Rußland hat damit absolut nichts zu tun, schon weil ein solches unverfrorenes Vorgehen für Rußland in jeder Hinsicht unakzeptabel und schädlich wäre.“ „Das Vereinigte Königreich hat jedoch eine völlig andere Vorgeschichte. Es reicht aus, daran zu erinnern, daß der frühere Preminierminister Tony Blair vor noch gar nicht so langer Zeit zugab, daß die britische Führung und die Geheimdienste sich selbst und die britische Nation anlogen, indem sie das Land in den blutigen Krieg gegen den Irak stürzten. Jetzt hat er das zwar zugegeben, aber hunderttausende absolut unschuldiger irakischer Bürger sind als Result dieses Krieges getötet worden und niemand wurde dafür zur Rechenschaft gezogen.“

„Man kann nur darüber spekulieren, wer versucht, Großbritannien in einen neuen schmutzigen Krieg zu stürzen und eine von vornherein aussichtlose Kampagne gegen Rußland zu starten, und warum.“ Yermakow fügte die interessante Frage an, ob es sich vielleicht um eine Art 'hypnotischer Trance' handele, unter dem Einfluß der Fernsehserie 'Strike Back' eines gewissen Michael Basset, die vor einigen Monaten in Großbritannien ausgestrahlt wurde. Darin kam auch der chemische Wirkstoff Novichock vor.

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