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Schluß mit der Kasinowirtschaft, bevor es zu spät ist!

Um dieses Thema geht es in Panel III der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts am 15./16. April. Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion über Lösungen zu beteiligen! Wie die Vorgänge um die Credit Suisse erneut exemplarisch gezeigt haben, ist das westliche monetaristische Finanzsystem am Ende: die Spekulations-Titanic sinkt. 

Spätestens mit der Finanzkrise 2007/2008 hätte das Großreinemachen im Finanzsystem erfolgen müssen – das Lyndon LaRouche seit dem Ende des Bretton-Woods Finanzsystems 1971 gefordert hatte. 2014 verfasste er dazu prägnant seine "Vier neuen Gesetze" der Physischen Ökonomie, die nicht nur für die USA galten.

Aber damals und in der Folge blockierten die Finanzkreise der bankrotten Wall Street und der City of London samt ihren europäischen und asiatischen Ablegern hysterisch die Einführung des immer lauter verlangten "Glass-Steagall"-Standards – eine sofortige strikte Trennung von Investment- und Geschäftsbanken nach dem Vorbild der Gesetzgebung unter US-Präsident Franklin D. Roosevelt.

Die BüSo machte diese Forderung sowie die Einführung von produktivem Staatskredit zu einer ihrer Hauptforderungen in Wahlkämpfen und warnte vor einem neuen globalen Faschismus, wenn Banken um jeden Preis gerettet würden. Ein BüSo-Plakat von 2014 erschien kurzzeitig auf der Webseite der Schweizer Handelszeitung.  In der Schweiz, in Italien, den USA und anderen Ländern steht diese Forderung nun wieder in den Parlamenten auf der Tagesordnung.

Und diesmal kann - und muss es gelingen, diese grundlegende Reorganisation durchzuführen: Die Länder des "Globalen Südens" arbeiten zusammen mit den BRICS, den Institutionen der Neuen Seidenstrraße, der SCO und über viele andere gerade entstehende neue Mechanismen  an einem neuen, auf produktiver Kreditschöpfung basierenden Weltfinanzsystem. Dem müssen wir uns anschliessen - also runter von der Ttanic in die Rettungsboote!

Lesen Sie auch: https://www.bueso.de/helga-zepp-larouche-fordert-notkonferenz-bewaeltigung-globalen-finanzkrise

 

 

 

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