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Simbabwes Präsident Mnangagwa: China hilft afrikanischen Nationen, sich schneller zu entwickeln

Simbabwes neuer Präsident, Emmerson Mnangagwa, befindet sich auf einem fünftägigen Staatsbesuch in China. Nach Gesprächen mit Chinas Staatspräsidenten Xi Jinping und Treffen mit chinesischen und simbabwischen Geschäftsleuten gab er CGTN ein interessantes Interview.

In dem Gespräch mit der Journalistin Tian Wei lobte Mnangagwa Chinas Engagement, um die Entwicklung Afrikas voranzubringen. Er betonte, die Entwicklung der Infrastruktur habe weit über die Grenzen der einzelne Staaten große Bedeutung, bedeute Konnektivität der verschiedenen Volkswirtschaften und helfe, die Entwicklung schneller voranzutreiben, als wenn jeder sich einzeln bemühe.

Auf das in letzter Zeit im Westen häufiger vorgebrachte Argument angesprochen, Chinas Politik würde zu einer Überschuldung der afrikanischen Nationen führen, antwortete Mnangagwa lachend, er habe gerade jede Menge Zuschüsse (Grants) für Projekte bekommen und ansonsten flössen die Kredite nur in produktive Projekte, würden also den Kapitalstock erhöhen und nicht zur Staatsverschuldung beitragen.

Hier können Sie sich das Interview auf YouTube (in englisch) ansehen.

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