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Spanien: Statt zynischem „Klima“-Gerede in reale Infrastruktur investieren!

Massive Überschwemmungen haben ganze Landstriche vor allem in Ost- und Südspanien verwüstet. Mehr als 200 Menschen kamen ums Leben, über 120.000 wurden obdachlos. 350.000 Menschen sind von der Wasserversorgung und 50.000 von der Stromversorgung abgeschnitten. Während die Rettungsarbeiten andauern, wird den lokalen Behörden vorgeworfen, keinen geeigneten Alarm ausgelöst zu haben, obwohl Meteorologen vor dem extremen Wetterereignis gewarnt hatten. Medien und Politiker machen „Klimaleugner“ mitverantwortlich und fordern beschleunigte Klimaschutzmaßnahmen. Das ist zynisch und lenkt von den zu lösenden Aufgaben ab.

In Wirklichkeit hat Spanien in den letzten Jahrzehnten bereits zig Milliarden Euro in die Klimapolitik investiert. Eine Milliarde wurde ausgegeben, um die Ziele des Kyoto-Protokolls von 1997 zu erreichen; 50 Milliarden, um das von der EU festgelegte 20-20-20-Ziel (20 % weniger CO2, 20 % erneuerbare Energien und 20 % mehr Effizienz) zu erreichen; und 240 Milliarden, um die Ziele des Pariser Abkommens von 2015 zu erreichen.

Verschwendetes Geld. Da das Weltklima „kein riesiger Kühlschrank ist, bei dem man einfach den Thermostat ein- und ausschalten kann“ (Zitat Prof. F. Battaglia), haben Elektroautos und Solarzellen keinen Einfluss auf das Weltklima. Hätte man dieses Geld in die traditionelle Infrastruktur zur Wasserregulierung und -bewirtschaftung (Dämme, Hochwasserrückhaltebecken etc.) investiert, wäre am Mittwoch in Valencia wohl niemand gestorben.

Statt sich der Realität zu stellen, beharrt die unheilige grüne Koalition darauf, dass es sich bei der Flut um ein Extremereignis handelt, das durch die menschengemachte Erwärmung der Ozeane verursacht wird, die auf die kälteren Temperaturen im Norden trifft. Seriöse Wissenschaftler stellen jedoch fest, dass die globale Erwärmung auch die nördliche Hemisphäre beeinflusst, so dass die Temperaturunterschiede viel geringer seien.

Es ist zu erwarten, dass die Mainstream-Medien vor der Eröffnung der COP29 in Baku, Aserbaidschan, am 11. November noch mehr Druck ausüben werden, um noch „mutigere Klimaschutzmaßnahmen“ durchzusetzen.

BLOG: https://www.bueso.de/stoppt-gruenen-feudalismus

Broschüre: https://www.bueso.de/stoppt-klimaschwindel-wall-street-city-london

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