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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Der italienische Weg
25.05.2025

Die plötzliche Entscheidung der EU, die langjährige Sparpolitik aufzugeben, um Milliarden in die Aufrüstung zu investieren, wird von den meisten Italienern als tiefe Ungerechtigkeit empfunden. Italien hat seine Infrastruktur sowie sein Gesundheits-, Schul- und Rentensystem ausgehöhlt und die Realeinkommen der Haushalte jahrzehntelang eingefroren, um die Haushaltsregeln Brüssels einzuhalten und das Staatsdefizit zu reduzieren. Regierungen, die sich nicht daran hielten, wurden gestürzt (Berlusconi-Tremonti 2011) oder mit einem Veto belegt (wie Paolo Savona als designierter Finanzminister in der ersten Amtszeit von Giuseppe Conte).

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Kernkraft international auf dem Vormarsch, nur Deutschland ruiniert sich selbst
24.05.2025

Eine Auswahl: Die niederländische Regierung will den Atomausstieg rückgängig machen und plant, vier neue Reaktoren (14,5 Milliarden €) zu bauen. Die Schweiz will seit August 2024 keinen Atomaustieg mehr, Schweden will zehn Reaktoren bauen.  Das spanische Parlament hat (Februar 2025) die Regierung zur Verlängerung der Laufzeit ihrer Kernkraftwerke aufgefordert. 85% des französischen Strombedarfs werden durch Kernkraft gedeckt. Deutschland kann sich also dort glücklicherweise bedienen, wenn hier Wind- und Dunkelflaute herrscht.

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Belgien macht Atomausstieg rückgängig
19.05.2025

Ein Gesetz aus dem Jahr 2003 zum Ausstieg aus der Kernenergie wurde diese Woche vom belgischen Parlament mit großer Mehrheit gekippt. Im Jahr 2003 hatte das Parlament beschlossen, beide belgischen Kernkraftwerke zu schließen und den Bau neuer Kernkraftwerke zu verbieten. Der Kernreaktor Doel-1, einer von vier Reaktoren des Kernkraftwerks Doel, der ursprünglich 2015 stillgelegt werden sollte, wurde schließlich im Februar 2025 abgeschaltet. Doel-3 wurde 2022 stillgelegt, und Tihange-2, der erste der drei Reaktoren des Kernkraftwerks Tihange, wurde 2023 stillgelegt.

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Neue BüSo-Broschüre veröffentlicht; Aufbau statt Kriegswirtschaft!
16.05.2025

Die BüSo hat eine neue Brochüre herausgebracht "Aufbau statt Kriegswirtschaft!" Sie können diese hier herunterladen, sowie beim BüSo-Bundesverband und in den BüSo-Büros bestellen. Schreiben Sie dafür einfach eine Mail an info@bueso.de oder rufen Sie an (030-8023405).

Inhaltsverzeichnis

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Deindustrialisierung Deutschlands schreitet voran
14.05.2025

Der angeschlagene Autohersteller Ford, der zwei Milliarden Euro Verlust gemacht hat, weil sich seine Aussichten auf einen profitablen Absatz von Elektroautos nicht erfüllt haben, befindet sich in einer so ernsten Lage, dass das Werk in Köln geschlossen werden könnte. Davon wären 11.400 Beschäftigte betroffen. Da der Mutterkonzern in den USA kürzlich den Insolvenzschutz und die Produktionsgarantie zurückgezogen hat, befürchten die Beschäftigten eine komplette Schließung. Ein Streik wurde angekündigt; es wäre der erste Streik bei Ford in Köln seit 100 Jahren.

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