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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Was die Bundestagsparteien aus dem Debakel der „Schuldenbremse“ lernen könnten
20.11.2023

Mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, eine Aussetzung der Schuldenbremse setze eine tatsächliche Notlage voraus, und daher sei die Umwidmung von 60 Mrd.€ an Bundesmitteln, die aufgrund des COVID-Ausnahmezustands unter Umgehung der „Schuldenbremse“ als Bundesschulden aufgenommen, aber nicht genutzt worden waren, zur Nutzung als „Klimarettungsfonds“ nicht statthaft, wird die Bundesregierung von den Folgen der ursprünglichen aus dem Schäuble‘schen Buchhalterdenken der „Schwarzen Null“ geborenen Dummheit eingeholt, überhaupt eine solche Schuldenbremse einzuführen.

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Schweiz will Laufzeit von Kernkraftwerke verlängern
11.11.2023

Die Schweiz hat beschlossen, die Laufzeit ihrer vier Kernkraftwerke zu verlängern, solange diese ihre Sicherheit gewährleisten können. Die vier AKWs liefern 40 Prozent des Stroms des Landes. Während das Land 2017 in einem Referendum den Ausstieg aus der Kernenergie forderte, hat die aktuelle Energieunsicherheit zu einem Umdenken geführt, da die Schließung der Anlagen in naher Zukunft ein großes schwarzes Loch in der Energieversorgung des Landes hinterlassen würde. Zudem sei das Potenzial für den Ausbau der sogenannten erneuerbaren Energien ausgeschöpft.

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Habeck versteht nichts von der deutschen Wirtschaft
03.11.2023

Wolfgang Fritsch-Albert, Vorstandsvorsitzender der Westfalen AG, einem führenden deutschen Hersteller von Industriegasen, sagte gestern der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: "Wir finden in Berlin kein Verständnis mehr für den Mittelstand. Dabei sind es unsere Firmen, die Deutschlands strukturellen Vorteil bilden, die den Konzernen gut und verlässlich zuliefern."

Frisch-Albert erklärte, der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck sei "der schlechteste Wirtschaftsminister, den wir je hatten," weil er die "Zusammenhänge der Wirtschaft nicht kennt, den Mittelstand in Deutschland nicht sieht."

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Habecks Anti-China-Strategie sabotiert deutschen Außenhandel
31.10.2023

Bei der Trumpf-Gruppe, einem großen deutschen Werkzeugmaschinen-, Laser- und Elektronikhersteller mit weltweiten Absatzmärkten, lagern Laserprodukte im Wert von 85 Mio.€ in Containern, die nicht nach China exportiert werden können, weil das Wirtschaftsministerium keine Ausfuhrgenehmigungen erteilt. Auf der Jahrespressekonferenz des Unternehmens am 26.10. prangerte die Vorstandsvorsitzende Nicola Leibinger-Kammüller die Verzögerung an und warnte vor der existentiellen Gefahr für viele Unternehmen, wenn die Regierung ihre Politik, u.a. in Bezug auf Energie und steigende Materialpreise, nicht ändert.

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BDI im Fahrwasser ideologischer Vorgaben
05.10.2023

Von Andrea Andromidas

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