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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Mit Aufrüstung und Kryptowährungen das bankrotte Finanzsystem retten?
18.03.2025

Das Volumen von Kryptowährungen hat sich 2024 verdoppelt, sie sind jetzt fester Bestandteil der Bilanzen von Fonds und sogar Banken. Bitcoin und Co. sind keine Währungen, sondern ein reines Spekulationsobjekt, ähnlich wie die berühmten Tulpenzwiebeln im Holland des 17. Jahrhunderts - oder noch schlimmer, da sie völlig immateriell sind. Doch die Einführung sogenannter Stablecoins (wörtlich: „stabile Münzen“), die 1:1 an eine echte Währung oder einen Rohstoff gekoppelt sind, verschafft die Illusion, daß sie weniger anfällig sind.

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Deutschland: Ein kalter Putsch des Grün-Militärischen Komplexes
18.03.2025

Nach langem Gezerre scheint die Ad-hoc-Allianz aus CDU, SPD und Grünen die Hindernisse überwunden zu haben, um ein riesiges Aufrüstungspaket durch den alten Bundestag zu bringen, in dem sie noch über die erforderliche Zweidrittelmehrheit zur nötigen Verfassungsänderung bei der „Schuldenbremse“ verfügen. Im neuen Parlament, das am 25.3. zusammentritt, werden die Oppositionsparteien AfD und Linke mehr als ein Drittel der Sitze innehaben. Das Paket muß auch von der Länderkammer, dem Bundesrat, gebilligt werden, was noch ungewiß ist. 

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"ReArmEurope ist ein Finanzplan“
15.03.2025

Der Plan ReArm Europe sei keine Verteidigungsstrategie, sondern ein Finanzplan, so Gianandrea Gaiani, Manager des italienischen Verteidigungsmagazins Analisi Difesa.

In einem Videointerview mit Giacomo Gabellinis Kanal „Il Contesto“ sagte Gaiani: „Es handelt sich um ein Finanzprogramm, das darauf abzielt, den Transfer öffentlicher und privater Gelder, einschließlich der Gelder von Sparern, an Investmentfonds und an Systeme, die die Rüstungsindustrie finanzieren, sicherzustellen. 

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2025 - Deutschland wacht auf
11.03.2025

Ein Vortrag von Elke Fimmen (8.3.2025)

Zu überhören ist es gewiss nicht, wie gegenwärtig die alte transatlantische Ordnung mit ordentlichem Getöse um uns herum auseinanderfällt. Aber offensichtlich halten sich die Politiker an der Spitze in Europa (mit Ausnahme Ungarns und der Slowakei) immer noch die Ohren zu und verteidigen ihre korrupten Strukturen und Pfründe mit Zähnen und Klauen. Damit stehen sie einer schnellen friedlichen Lösung in der Ukraine im Wege, auf Kosten von Menschenleben.

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US-Energieminister ermutigt afrikanische Staaten zur Erschließung ihrer fossilen Ressourcen
10.03.2025

US-Energieminister Chris Wright kündigte auf dem 10. Afrika-Energiegipfel in Washington am 6. und 7. März, wo er als Hauptredner auftrat, eine grundlegende Kehrtwende in der US-Energiepolitik gegenüber Afrika an. Er sagte, der Klimawandel sei kein ausreichender Grund für Afrika, seine fossilen Energiequellen nicht zu erschließen. Neunzehn afrikanische Regierungen sowie zahlreiche Geschäftsleute waren anwesend.

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