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Wahlkampf 2011: BüSo-Kandidaten in Rheinland-Pfalz zugelassen

Die BüSo-Kandidaten in Rheinland-Pfalz wurden am 11. Februar zu den Landtagswahlen am 27.3. zugelassen. Spitzenkandidatin der Landesliste ist die Landesvorsitzende Barbara Spahn. Ferner kandidieren Gabriele Schulz, ebenfalls Mitglied des Landesvorstands, Christian Huth, und Bernd Schulz. Als Direktkandidaten im Mainzer Wahlkreis 27 treten Christian Huth und im Wahlkreis 28 Barbara Spahn an.

Als im August letzten Jahres die Landesliste der BüSo aufgestellt wurde, tobte in den USA der Kampf um die Einführung von Glass-Steagall. Jetzt hat die Veröffentlichung des Angelides-Bericht eine neue Möglichkeit eröffnet, diesen Kampf weltweit zu gewinnen,  und damit auch die Rahmenbedingungen für Deutschland entscheidend zu ändern. Genau darum geht es jetzt in der "heißen Phase des Wahlkampfes". Siehe dazu auch: [url:"node/4204"]Das Grußwort von Barbara Spahn beim Berliner Landesparteitag. [/url]

Rheinland-Pfalz kann schon aufgrund seiner historisch-philosophischen Tradition einen ganz besonderen Beitrag dazu leisten, die Rolle Deutschlands beim Wiederaufbau der Welt im Rahmen eines neuen Kreditsystems neu zu bestimmen. Kardinal Nikolaus von Kues, der revolutionäre Naturforscher, Philosoph, und Staatsmann (1401-1464), stammt aus dem heutigen Rheinland-Pfalz. Seine Ideen sind heute wichtiger als je: Für Kues ist der Mensch lebendiges Abbild Gottes, Imago Viva Dei, was ihm eine absolut unantastbare Würde verleiht. Er betrachtete das physikalische Universum als einen Prozeß der Weiterentwicklung immer höherer Ordnungen, zu denen der Mensch durch seine kreativen Erfindungen und Entdeckungen beiträgt. Man kann Nikolaus von Kues auch mit Recht als Begründer der modernen Naturwissenschaft bezeichnen. Mit seiner Concordantia Catholica schuf er eine Philosophie, nach der eine wirkliche Friedensordnung nur dann erreichbar ist, wenn Menschen und Staaten ihr Potential auf maximale Weise entwickeln.

Schon 1987 hatte Helga Zepp-LaRouche, die heutige Bundesvorsitzende der BüSo,  vorgeschlagen, in der Nähe von Trier eine Wissenschaftsstadt für Deutschland zu bauen - die „Cusanusstadt". In einer solchen, architektonisch schönen Stadt sollten neben anderen kulturellen Einrichtungen die Avantgarde-Wissenschaften für das nächste Jahrhundert vereint werden, um technologische Revolutionen wie die Erschließung des Weltraums und die Begrünung der Wüsten einzuleiten - eine weltweite Aufbauperspektive. Dafür muß die menschliche Kreativität im Mittelpunkt stehen - statt der heutigen Massenkultur. Auch in Rheinland-Pfalz gibt es Projekte, die für eine solche Aufbauperspektive auf die Tagesordnung gehören.

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