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Widerstand in Deutschland gegen Kriegsdynamik wächst: Offener Brief an Kanzler Scholz

Wissenschaftler, Künstler, Kirchenmänner und Journalisten appellieren in einem am 23. April in der Berliner Zeitung veröffentlichten Offenen Brief an den deutschen Bundeskanzler, keine Waffen an die Ukraine zu liefern und damit den Krieg zu verlängern, sondern stattdessen die Initiative für einen Waffenstillstand zu ergreifen und ernsthafte Gespräche über ein Friedensabkommen aufzunehmen. In dem Brief wird mit deutlichen Worten vor einem größeren Krieg, möglicherweise einem Atomkrieg, gewarnt, der sich aus einem längeren Krieg in der Ukraine entwickeln könnte. Zu den Unterzeichnern gehören Hans-Christof Graf von Sponeck, ehemaliger stellvertretender Generalsekretär der UNO, und Dr. Antje Vollmer, ehemalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.

Eine Dokumentation des Offenen Briefes und der Unterzeichner finden Sie hier: "Deeskalation jetzt!" (link). Besonders wichtig ist der letzte Satz: "Die vorherrschende Kriegslogik muss durch eine mutige Friedenslogik ersetzt und eine neue europäische und globale Friedensarchitektur unter Einschluss Russlands und Chinas geschaffen werden. Unser Land darf hier nicht am Rand stehen, sondern muss eine aktive Rolle einnehmen."

Wir brauchen eine internationale Mobilisierung für Frieden durch Entwicklung und eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung, denn:  Sicherheit und Entwicklung gehören zusammen! Unterstützen Sie die internationale Petition des Schiller-Instituts für eine neue Sicherheits- und Entwicklungsarchitektur (hier). Seit der Veröffentlichung am 23. Februar wurde sie von 4110 Personen aus 65 Nationen unterzeichnet.

Lesen Sie auch Helga Zepp-LaRouches neuen Artikel: https://www.bueso.de/westen-zertruemmert-weltordnung-xi-baut-neue-sicherheitsarchitektur

LaRouche-Plan für eine neue Internationale Wirtschaftsarchitektur, u.a. mit einem Entwurf für den wirtschaftlichen Wiederaufbau der Ukraine im Kontext der Entwicklung ganz Eurasiens und der Neuen Seidenstraße.

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