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Zeit, daß wir uns die Lobby der Gewalt-Videospiele vornehmen

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Das Risiko, wenn nicht der Zeitpunkt, der Aktion des Amokläufers an der Virginia Tech, war vorhersehbar, wenn er, wie berichtet wird, ein Veteran gewaltverherrlichender Videospiele als auch entsprechender persönlicher Angewohnheiten war. Schon 1999-2000 war dies, wie Helga Zepp-Larouche in öffentlichen Stellungnahmen in Deutschland, den USA und Brasilien warnte, ein klar vorhersehbares Risiko.

Entsprechende Formen abnormen Verhaltens, die mit dem regelmäßigen Gebrauch solcher Videospiele verbunden ist, sind ein Zeichen solchen Risikos. Die Fähigkeiten des Schützen zeigen, daß das Risiko vorhanden war und nur darauf wartete, daß die entsprechenden Umstände den entsprechenden Vorfall auslöste, wie dies auch in Columbine der Fall war.

Leider gibt es eine Lobby für Videospiele, die entweder solch anormales Verhaltenvon Kindern und Jugendlichen durch Video-Schießspiele oder durch andere soziologisch grauenhafte Spielgewohnheiten fördern. Diese gut betuchten Lobbies haben die Umstände für ein vorhersehbar erhöhtes Risiko solchen Verhaltens unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen gefördert.

Trotz der Nachforschungen und Berichte von Frau LaRouche gab es sehr wenig Versuche, dem, was sich schon vor 2000 als eine ernsthafte Gefrahr des Ausbruchs solcher terroristischer Aktivitäten erwiesen hatte, ernsthaft zu begegnen. Nun muß dieses Problem endlich ernsthaft behandelt werden.