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Nachrichten

WHO streitet über Kriterien einer Pandemie
28.05.2009

Es gibt eine heftige Auseaindersetzung innerhalb der WHO über den Umgang mit der Schweinegrippe. Der stellv. (Interims-)-Direktor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Keiji Fukuda betonte am 26. Mai  noch einmal, es würde „Zynismus und Panik“ verursachen, die Warnstufe der WHO für die Schweinegrippe auf ‚Pandemie’ zu setzen. Stattdessen will man jetzt die Kriterien für diesen Schritt verändern.

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UN-Drogenbeauftragter Costa in Iran und Afghanistan: Grenzen für Rauschgiftschmuggel schließen!
28.05.2009

Afghanistan ist seit der Besetzung durch US-amerikanische und britische Truppen im Jahre 2002 zum weltweit größten Opiumproduzenten geworden.  Um dies zu stoppen, muß man den Transport über die Grenzen verhindern, die Labors zerstören und vor allem die Kapitalströme der riesigen Drogenerlöse und die Geldwäsche stoppen. Es nützt nichts, einfach militärisch gegen den Opiumanbau vor Ort vorzugehen.

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Russischer Energieminister Shmatko: Schluß mit Öl-Derivaten!
27.05.2009

Am Rande des Treffens der Energieminister der G-8 in Rom am 25. Mai sprach der russische Energieminister Shmatko von einem Verbot von Derivaten auf Mineralöl. Stattdessen sollte man Rohstoffverträge zwischen Nationen für langfristige Entwicklung vereinbaren – ein solcher Vorschlag kam bisher nur von Lyndon LaRouche.

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Milliardärsversammlung erklärt Bevölkerungswachstum zum wichtigsten Problem
27.05.2009

Am 5. Mai diesen Jahres kam es laut "[i]Sunday Times[/i]" zu einem Treffen der laut Forbes-Magazin“ vierzehn reichsten Menschen der Welt. Eingeladen hatten die drei reichsten: Nummer 1, Bill Gates, Gründer und langjähriger Chef des Softwaregiganten Microsoft [1][/url], Nummer 2 Warren Buffet, der 31 Mrd. $ seines Vermögens an die Bill und Melina Gates Stiftung versprach, sowie David Rockefeller. Er organisierte für dieses Treffen das Haus des Präsidenten der privaten Rockefeller Universität.

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Hintergrundartikel zum Kampf gegen Orszag und Co.
26.05.2009

Aus der Wochenzeitung [i]Neue Solidarität[/i]:

[url:"http://www.solidaritaet.com/neuesol/2009/22/nuernberg.htm]Obamas Gesundheitspolitik: Ein Fall für den Nürnberger Gerichtshof[/url]

Präsident Obamas Gesundheitsplan beruht auf dem gleichen
Utilitarismus, der auch der Euthanasiepolitik der in Nürnberg verurteilten
Nazis zugrundelag

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USA: Republikaner greifen LaRouches Kritik an Obama auf
26.05.2009

Während sich im Lager der Demokraten noch viele über LaRouches harscher Kritik am Präsidenten aufregen, greifen inzwischen verschiedene republikanische Kreise diese Polemik auf. Einerseits wird gesehen, daß  LaRouche mit seinen Äußerungen den Nagel auf den Kopf trifft. Andererseits wird aber eine erneute Chance für die Republikaner gewittert, da die amerikanische Öffentlichkeit kurz davor ist, mit Obama zu brechen.

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Optimale Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sichern!
25.05.2009

Die Diskussionen beim 112. Deutschen Ärztetag brachten jetzt
eine längst überfällige öffentliche Debatte über die existierende
„Mangelversorgung“ und „heimliche Rationierung medizinischer Leistungen“ in
Gang. Die Delegierten drückten ihr Unverständnis darüber aus, „mit welcher
Geschwindigkeit und Leichtigkeit die Politik Milliardensummen zur Kompensation
einer fehlgeleiteten Finanzpolitik und zur Konsolidierung von Banken und
Unternehmen aufwendet, während Patienten, Ärzte und Bürger unseres Landes seit

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Christdemokraten stoßen Arbeitnehmer vor den Kopf
25.05.2009

Kurz vor der Europawahl und mit Blick auf die Bundestagswahl in vier Monaten sollten sich CDU-Wähler fragen, ob sie überhaupt einer Partei die Stimme geben können, deren führende wirtschaftspolitische Sprecher sich völlig desinteressiert daran zeigen, wie Arbeitsplätze geschützt werden können. Der Vorsitzende der Mittelstandsvereinigung in der Unionsfraktion [i]Michael Fuchs[/i], der schon vehement gegen jegliche Staatshilfe für Opel war, reagierte jetzt genauso ablehnend im Falle Karstadt.

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Russisch-US-amerikanischer Ausschuß: Iran stellt zur Zeit keine nukleare Bedrohung dar
25.05.2009

Das in New York, Brüssel und Moskau ansässige EastWest Institute veröffentlichte am 19. Mai einen Bericht über die potentielle Bedrohungslage durch den Iran, der von je sechs russischen und US-amerikanischen Wissenschafts- und
Militärexperten verfaßt wurde. Die Autoren kamen zu dem Schluß, daß vom Iran solange keine Gefahr ausgehe, als man dort nicht sowohl über einen nuklearen Sprengkopf als auch eine bis Europa oder in die USA reichende Trägerrakete verfüge. Allein

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