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Krise und politisches Vakuum machen Platz für LaRouches Ideen

Auf der Frontseite der New York Times Beilage, "Business Day", vom 16. September ist in einer Fotocollage unter der
Überschrift „Die Straße nach der Pleite von Lehman Brothers" auf einem Foto auch ein Infotisch des 'LaRouche Political Action Committee' (LPAC) abgebildet. Dort kann man auf einem Plakat lesen: "Wer ist der Nächste?" mit einer
Liste von weiteren Banken und darunter steht "Sind Sie der Nächste?" Man sieht einen Passanten sich umdrehen und mit sehr ernstem Gesicht das Schild lesen.

In der spanischen La Vanguardia wird erwähnt, daß Mitglieder von LPAC am Vorabend der Bankrotterklärung von Lehman Brothers, vor dem Bankhaus Flugblätter verteilten.

LaRouche-Mitarbeiter Harley Schlanger wurde in der vielgehörten Radiosendung von Jack Stockwell 90 Minuten lang über den Finanzkrach und LaRouches Einschätzungen interviewt. Mehr als ein Dutzend Hörer dieser Sendung riefen später im LPAC-Büro an, um mehr zu erfahren oder um Literatur zu bestellen. Zwei Anrufer wurden sofort unterstützende Mitglieder von LPAC.

Die ecuadorianische Radiosendung von Patricio Pillajo wird am 20. September ein Interview mit Lyndon LaRouche vom 30.Januar diesen Jahres noch einmal ausstrahlen. "In diesem Interview" sagt Pillajo "beschrieb LaRouche bereits klar und präzise die Ereignisse die nun stattfinden."

Bolpress, eine bekannte bolivianische Internetzeitung, hat die neuste LPAC-Streitschrift 'Gleichbedeutend mit Verrat' (zu bekommen auf: [url:"http://larouchepac.com/material]http://larouchepac.com/material[/url]
[englisch] bzw. [url:"http://www.solidaritaet.com/neuesol/2008/38/fannie.htm]http://www.solida...
[deutsch]) auf ihrer Website veröffentlicht.

Der venezuelanische Blog 'Abajo Cadenas' von Felipe Torrealbe, versendete LaRouches Erklärung 'I was right, you were wrong' (deutsch: [url:"news/larouche-uber-kernschmelze-im-finanzsystem-ich-hatte-recht-und-anderen-lagen-daneben-aber-es--0"]Ich
hatte recht und die anderen lagen daneben[/url] ). Dieser Blog wird von den meisten Politikern des Landes gelesen.

Dieser Berichterstattung sollten sich auch die deutschen Medien verpflichtet fühlen um sich besonders jetzt nicht völlig zu diskreditieren.

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