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70% der City von London auf Koks??

Die TV-Kultursendung [i]Aspekte[/i] beschäftigte sich am 20. März mit den Folgen des Finanzkollapses u.a. am Beispiel von London. Darin kam eine englische Psychotherapeutin zu Wort, die den starken Anstieg ihrer Kundschaft aus der City von London beschrieb, deren stark angeschlagenes Selbstbewußtsein sie wieder zu heilen versucht. Sie sprach auch über die Verbreitung von "Freizeitdrogen" in diesen Kreisen, und behauptete steif und fest, 70% der Beschäftigten in der City von London nähmen Kokain. 

Es mag sein, daß Insider das schon die ganze Zeit wußten. Aber vielleicht sollten es sich die Regierungschefs der G-19 Staten jetzt doch noch mal überlegen, ob sie ihren G-20 Gipfel wirklich in London abhalten wollen. Was wäre, wenn es bei der traditionellen 5 o'clock Teezeremonie  'Koks im Keks' gäbe - weil man das mittlerweile ganz normal findet? Und wer weiss, was dann passiert? Vielleicht stimmen die Regierungschefs, reichlich umnebelt, doch den Sirenengesängen von Gordon Brown zu, es sei besser, viiiiel Geld zu drucken, und eine Weltwährung zu schaffen, statt mit Roosevelts Methoden eine komplette Bankrottreorganisation des Finanzsystems durchzuführen und den Giftmüll zu entsorgen, der nicht zuletzt vor allem aus britischen Steueroasen und Hedgefonds hervorquoll. Und Deutschland, mit seinem Finanzminister Steinbrück und dessen "Hobby", genau diesen nachzuspüren, könnte da am Ende noch ganz besonders "umsorgt" werden... 

Scherz beiseite: Wie Marc Roche, der Londoner Korrespondent der französischen [i]Le Monde[/i] am 18. März schrieb, umgebe sich Brown mit "einer Armee von Bankiers und Ex-Finanziers". Diese stammten aus seiner  Sonderbeziehung mit der "alten freizügigen Lady", der City, aus seinen Jahren als Schatzkanzler von 1997 bis 2007.  Eine andere Sonderbeziehung unterhält er mit dem Megaspekulanten und Drogenlegalisierungsbefürworter George Soros, der im übrigen auch mit dem Koordinator des G20-Gipfels, Lord Malloch-Bown, eng verbandelt ist. Soros ergeht sich in Lobpreisungen über den britischen Weg des hyperinflationären Megabailouts, wie ihn die Bank of England mit ihrer Gelddruckaktion letzte Woche offiziell beschritten hat. 

Da hilft wohl nur ein "Clean Break", oder?

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