06131-237384info@bueso.de

Kennedys Geist zum Leben erweckt: Gedächtniskonzert des Schiller-Instituts in Virginia

Am Freitag, den 22. November 2013 fand in der St. Markus-Kirche in Vienna/Virginia, mit Mozarts "Requiem" ein Gedächtniskonzert aus Anlaß des 50. Jahrestages der Ermordung von Präsident John F. Kennedy statt. Das amerikanische Schiller-Institut hatte dieses bewegende Ereignis veranstaltet, zu dem über 750 Gäste aus der Umgebung von Washington kamen, um die Ideen von Präsident Kennedy und das Paradigma für Aufbau und Entwicklung wiederzubeleben, das mit seiner Ermordung in Dallas vor 50 Jahren abrupt beendet worden war.

Der irische Staatspräsident, Michael D. Higgins schickte seine Grüsse für dieses Konzert, ebenso wie Raymond Murray, Rektor der Cardinal O'Fiaich Memorial Library in Armagh/Irland. Der frühere demokratische Kongressabgeordnete Neil Gallagher (New Jersey), der ein enger Freund von Präsident Kennedy gewesen war, übermittelte ebenfalls eine Grußbotschaft. Helga Zepp-LaRouche, die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts, zitierte in ihrem Grußwort John F. Kennedys Konzept von Frieden – der auf dem gemeinsamen Aufbau der Zukunft aller Nationen beruht und keine "Pax Americana" mit Waffengewalt ist.

Die künstlerisch erhebende Aufführung wurde von John Sigerson als Dirigent geleitet. Zwischen dem ersten und zweiten Teil des Requiem gab es eine Pause, in der Audio-Aufnahmen von John F. Kennedy mit Zitaten aus seinen Reden gespielt wurden, die auf beeindruckende Weise das Fortschrittsparadigma zum Leben erweckten, für das Kennedy stand und das heute wieder so dringend nötig ist. Nach Berichten einiger Teilnehmer war der Gesamteffekt "elektrisierend" – ein Anstoß für eine wirkliche Revolution in den USA.

In Kürze werden wir die Texte dieser Ansprachen auch auf deutsch veröffentlichen. Hier finden Sie einen Mitschnitt des Konzerts und der Grußbotschaften (in englischer Sprache)
http://newparadigm.schillerinstitute.com/blog/2013/10/22/schiller-instit...

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN