06131-237384info@bueso.de

Modi wirbt in Europa Partner für den Aufbau Indiens

Indiens Ministerpräsident Narendra Modi trat am 10. April seine erste Europareise an, mit Treffen in Frankreich und dann einem Besuch in Deutschland, wo er am Sonntag die Hannover Messe eröffnete.

In beiden Ländern nahm die Industrialisierung Indiens einen hohen Stellenwert ein. Modi trieb seine Kampagne „Make in India“ voran, die ausländische Unternehmen zur Produktion in Indien anregen soll. In Frankreich betraf dies vor allem Vereinbarungen mit der [i]Airbus-Gruppe[/i] über den Bau von Hubschraubern, Satelliten und militärischen Transportflugzeugen in Indien, den Kauf von Rafale-Kampfflugzeugen und die Zusammenarbeit in der Weltraumtechnik. Erwartungsgemäß wurden auch zwei Vereinbarungen über den Bau von Kernreaktoren mit dem [i]Areva[/i]-Konzern unterzeichnet.

In Deutschland hatte Modi reichlich Gelegenheit, sich mit Industriemanagern zu treffen und die [url:"node/7980"]mitreißenden Perspektiven seiner Regierung[/url] vorzustellen. Darauf antwortete der Leiter des [i]Asien-Pazifik-Ausschusses der deutschen Wirtschaft[/i] (APA), Hubert Lienhard: „Herr Modi, wir sind bereit.“

Deutschland ist Indiens größter Handelspartner in der EU, mehr als 1600 deutsche Unternehmen engagieren sich dort.

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN