Russland sei an einem Dialog mit allen interessiert, die verhindern wollen, dass die Ukraine weiter als Rammbock gegen Russland benutzt wird, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow in einem Interview mit CBS nach der Sitzung des UN-Sicherheitsrates zur Ukraine am 22.1.. „Wir sind bereit, jedem zuzuhören, der aufrichtig an Gerechtigkeit interessiert ist, einschließlich der Herstellung von Gerechtigkeit in den Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine, was natürlich auch bedeuten würde, dass die westliche Politik, die Ukraine als Kriegsinstrument gegen Russland zu benutzen, gestoppt wird“, sagte er, wie TASS berichtet.
Lawrow erinnerte an eine Bemerkung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der Behauptungen, Russland sei gegen Verhandlungen, als falsch zurückgewiesen hatte. „Das hat in der Tat Antony Blinken vor einigen Tagen in Davos gesagt. Das ist nicht wahr“, sagte Lawrow. Russland habe stets seine Bereitschaft betont habe, "über jeden ernsthaften Vorschlag zu diskutieren, der eine Erörterung der Situation vor Ort, ihrer Ursachen und eine Lösung beinhaltet, die die legitimen nationalen Interessen Russlands und des ukrainischen Volkes garantiert“.
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