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Britische Strategie: Klimaschwindel soll Neuordnung des bankrotten Weltwirtschaftssystems verhindern

Der [i]Daily Telegraph[/i] berichtet aus "zuverlässigen Quellen im British Foreign and Commonwealth Office (FCO)", Gordon Brown wolle Prinz Charles' "herausragende Rolle als internationaler Staatsmann" nutzen, um die Diskussion um den angeblichen Klimawandel voranzutreiben. Während des G20-Gipfels in London werde es ein Treffen zwischen Präsident  Barack Obama  und Prinz Charles geben.

In aller Offenheit berichtet der [i]Telegraph [/i]über die britischen Pläne, jede ernsthafte Diskussion über die Wirtschaftskrise während des G20-Gipfels in London zu verhindern, indem man den "Klimaschutz" ganz oben auf die Tagesordnung setzt. Die Obama-Administration und andere Regierungen hatten dies aber vorher schon abgelehnt.  

Prinz Charles sucht außerdem Rio de Janeiro heim, und wird in einer Rede am 12. März vor Geschäftsleuten behaupten,  es blieben nur noch "100 Monate Zeit, die Erde zu retten". Die Rede sei Teil einer vom Foreign and Commonwealth Office (FCO) geplanten 10-tägigen Tour durch Südamerika.

Es wäre wohl eher angebracht, die Menschen vor einer faschistischen Wirtschaftspolitik zu retten, die sich hinter diesen Tönen verbirgt.

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