Argentinischer Präsident: Globales Finanzsystem nicht retten, sondern drastisch verändern!
Auf dem 28. Gipfeltreffen der iberoamerikanischen Staats- und Regierungschefs in Santo Domingo (Dominikanische Republik) erklärte der argentinische Präsident Alberto Fernández den Vertretern von 22 Ländern: "So wie sich die Dinge entwickeln, mit einer derartigen Finanzkonzentration, mit so vielen Spekulationsspielen, sollten wir verstehen, dass das derzeitige Finanzsystem nicht mehr gerettet werden darf. Wir müssen es drastisch ändern". Die Realität ist, dass "die Globalisierung in der Krise steckt, zerbrechlich erscheint und der Finanzkapitalismus die Wirtschaft erzittern lässt".