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Nachrichten

US-Kriegsveteranen: Wenn Du nicht im Einsatz stirbst, dann zuhause
15.05.2009

Das Kriegsveteranenministerium (VA) der Vereinigten Staaten und das Institute of Medicine (IOM) sollen seit 2006 die Erforschung des Golfkriegsyndroms eingeschränkt haben, um so das Ergebnis der Untersuchungen festzulegen. Das behauptete der Vorsitzende des dafür zuständigen Forschungsbeirates, James Binns, bei einer Veranstaltung im Ministerium im Februar, als eine Studie zum Golfkriegssyndrom diskutiert wurde.

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Bekannter US-Ökonom warnt vor tödlichen Folgen von Kürzungspläne im US-Sozialsystem
15.05.2009

Unter der Überschrift „Sicherheitsdecke: Wie das öffentliche Rentensystem uns alle retten kann"   verteidigt der bekannte Ökonom James Galbraith in einem Artikel das amerikanische Sozialversicherungssystem gegen die brutalen Kürzungspläne der Obama-Regierung und der sog. "Verhaltensökonomen" wie Peter Orszag.

Im Untertitel heißt es: "Gottseidank scheiterte Bush mit der Privatisierung des Rentensystems. Jetzt kann es helfen, die Wirtschaft zu retten."

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US-Regierungspolitik und GM ruinös für amerikanische und deutsche Wirtschaft
15.05.2009

Nachdem GM-Chef Fritz Henderson angekündigt hat, dass jetzt eine Insolvenz von GM "wahrscheinlich" sei, bereitet man sich jetzt offenbar in Detroit darauf vor, die Steuerzahler und das ganze Land abzuzocken.

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Inkompetente "Weltregierungs"-Phantasien
14.05.2009

Die [Schweinegrippe-]Pandemie könne das schaffen, was die Finanzkrise nicht erreicht habe, nämlich eine Weltregierung, schrieb Jacques Attali, ehemals Berater von Francois Mitterand, in seiner Kolumne in der französischen Wochenzeitung [i]L‘Express[/i] vom 3. Mai.

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Die Kontrolle der Finanzoligarchie über Europa muß gebrochen werden!
13.05.2009

Insolvenzverfahren für die Banken!

Aufruf für die Wahl des Europa-Parlament am 7. Juni

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

[i]Liebe Wähler,[/i]

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Keine Nazipolitik durch Leistungsabbau im Gesundheitswesen!
13.05.2009

Es muß klar sein: Optimale Gesundheitsversorgung ist ein Menschenrecht - kein Privileg weniger! Für Deutschland heißt das: das einst vorbildliche deutsche Gesundheitswesen muß wiederhergestellt werden. Weg mit dem Gesundheitsfonds - nein zu Deckelung, Kürzung von Leistungen oder "Prioritätenlisten" für Behandlungen.

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Rohstahlerzeugung in Deutschland halbiert - jetzt große Infrastrukturprojekte finanzieren!
13.05.2009

In Deutschland wurde im April 53,1% weniger  Rohstahl hergestellt als noch im Vorjahresmonat, berichtet das Statistische Bundesamt. Ursache ist die sinkende Nachfrage, besonders  im Maschinenbau, Fahrzeugbau, Schiffsbau und Baugewerbe.

Mehr als die Hälfte der 94 000 Stahlarbeiter sind schon auf Kurzarbeit und es gibt bisher wenig Anlass zur Hoffnung.

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Hauptstadt Berlin - Hauptstadt der Armut?
12.05.2009

Die überwiegende Mehrzahl der Politiker gibt sich empört, wenn irgend jemand wie kürzlich Michael Sommer oder Gesine Schwan es wagt, vor drohenden Unruhen in Deutschland im Zusammenhang mit einem Anstieg der wirtschaftlichen und sozialen Probleme zu warnen. Da werde etwas dahergeredet, was es gar nicht gäbe, jedenfalls nicht in Deutschland, und die deutsche Lage sei mit der französischen gar nicht zu vergleichen, heißt es dann. Wirklich nicht?

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Vorsitzender von dänischem Parlamentsausschuss fordert Untersuchungskommission zur Finanzkrise
11.05.2009

Der Abgeordnete der dänischen Partei Einheitsliste, Frank Aaen,  forderte am 9. Mai beim Parteitag der linken "Einheitsliste" (Unity Party) die Schaffung eines parlamentarischen Ausschusses zur Untersuchung der Ursachen der Finanzkrise und ihrer Verantwortlichen. Aaen ist der finanzpolitische Sprecher seiner Partei und einer von drei dänischen Abgeordneten, die gegen das dänische Bankenrettungspaket gestimmt hatten.

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Großbritannien: Verweigerung von Medikamenten aus Kostengründen für unheilbar Kranke
11.05.2009

Der britische staatliche Gesundheitsdienst (National Health Service, NHS) kündigte an, dass Krebspatienten bestimmte lebensverlängernde Medikamente aus Kostengründen nicht mehr erhalten sollen, schrieb die britische [i]Daily Mail.[/i] Die verantwortliche Regierungsbehörde gab an, zwei Medikamente zur Behandlung von fortgeschrittenem Brustkrebs und einer seltenen Form von Magenkrebs seien für das NHS zu teuer.

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