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Nachrichten

Anruf bei der Bad Bank: "Wenn Sie mit Herrn Soros sprechen wollen, ..."
02.02.2009

Beispielhaft für die Verrücktheit im Finanzsystem, aber auch für das zunehmende Scheinwerferlicht auf die Aktivitäten des Megaspekulanten George Soros, erschien am 1. Februar in der New York Times ein Beitrag unter dem Titel „Dialing for Derivatives“, aus dem wir hier zitieren. Rick Moranis schildert darin einen Anruf bei der [i]BadBank.[/i]

„Vielen Dank, daß Sie bei [i]BadBank[/i] anrufen, auch bekannt als  Milliardär des Slumviertels.

"Einer unserer Mitarbeiter wird für Sie da sein, sobald er auf Bewährung frei ist."

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Abraham Lincoln ersetzt Winston Churchill im Weißen Haus
02.02.2009

Acht Jahre lang stand eine Bronzebüste des britischen Preminierministers und Roosevelt-Gegners Winston Churchill in George Bushs Büro im Oval Office des Weissen Hauses. Tony Blair hatte sie ihm als „Symbol der dauerhaften Sonderbeziehung mit Amerika“ geliehen. Kurz bevor Barak Obama ins Amt eingeführt wurde, verschwand die Büste ins Lager.

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Tschechischer Präsident: Keine globale Erwärmung
02.02.2009

Eine substantielle Äußerung in Davos:

Der tschechische Präsident Vaclav Klaus erklärte am Rande des World Economic Forums in Davos zum angeblichen Klimawandel, er "glaube nicht, daß es eine globale Erwärmung gibt. Ich sehe keine statistischen Daten, die das belegen.“

„Es tut mir leid, dass Leute wie Al Gore nicht bereit sind, konkurrierende Theorien anzuhören. Ich mache das.“ Klaus fuhr fort: „Ökologismus und die Panikmache mit der globalen Erwärmung bedrohen unsere Freiheit und Al Gore ist eine wichtige Person dieser Bewegung.“

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Klima oder Kinder - Klimaschwindel als Rechtfertigung für eine (öko-)faschistische Politik
02.02.2009

Ein Artikel der [i]Times Online[/i] berichtete am 1. Februar über die Forderung des ehemaligen Vorsitzenden der Grünen Partei in Großbritannien, Johanthon Porritt,  Geburtenkontrolle durch Verhütung und Abtreibung zu einem wesentlichen Bestandteil des Kampfes gegen globale Erwärmung zu machen. Paare, die mehr als zwei Kinder hätten, seien „unverantwortlich“, da sie damit der Umwelt eine untragbare Last auferlegten. Porritt ist ein Berater von Prinz Charles wie auch der britischen Regierung, für die er den  "Ausschuss für Nachhaltige Entwicklung" leitet.

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Amerikanische Neocons: Angst vor Rückkehr zu Roosevelts Wirtschaftspolitik
02.02.2009

Die Schlacht um die Wirtschaftspolitik der Obama-Administration und damit um die Rolle der USA bei der Lösung des gegenwärtigen Zusammenbruchs der Weltwirtschaft, spitzt sich zu. Exemplarisch dafür steht in der Sonntagsausgabe der [i]Washington Post[/i] ein Artikel mit der Überschrift „FDR war ein großer Führer, doch seinem Wirtschaftsplan sollte man nicht folgen“ von Amity Schlaes, Mitglied des Council of Foreign Relations, ehemals Mitarbeiter von [i]Financial Times[/i] und [i]Wall Street Journal[/i].

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„Wir haben es in unseren Händen"
01.02.2009

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Die Russische Entwicklungsbewegung schickte wenige Tage vor LaRouches Internetforum am 22. Januar drei Fragen ein, die LaRouche folgendermaßen schriftlich beantwortete.

[i]Frage:[/i] Wie groß ist die Gefahr bzw. die Wahrscheinlichkeit, daß die weltweiten Eliten, die nicht in der Lage waren, die Welt vor dem Absturz ins wirtschaftliche Chaos zu bewahren, jetzt einen großen „heißen" Krieg in Gang setzen werden?

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„Wie konnten Sie von dieser Krise wissen, bevor es Derivate überhaupt gab?"
01.02.2009

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

In der vergangenen Woche berichteten wir bereits über Lyndon LaRouches Internetforen vom 16. und 22. Januar, und die Diskussion zwischen LaRouche und Mitgliedern des Übergangsteams der neuen Regierung Obama, die sich bei dieser Gelegenheit entwickelte. Hier ein weiterer Auszug aus dieser Debatte:

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Die neue Regierung: Grund zu vorsichtigem Optimismus
01.02.2009

[i]Lyndon LaRouche[/i] eröffnete am 21. Januar 2009 ein privates Treffen mit Diplomaten in Washington mit der folgenden Ansprache: 

Ich denke, wir können ein bißchen optimistisch in die Zukunft schauen - angesichts des Führungswechsels in der Präsidentschaft der USA. Ich bin zwar nicht geneigt, irgendwelche guten Ergebnisse zu garantieren, aber es gibt einige positive Zeichen, die mit dem Ende der Bush-Regierung und auch mit unseren Problemen in der Welt einhergehen.

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Banken am Tropf der Drogenmafia? Keine Steuergelder für die Pleitebanken!
01.02.2009

Eine große oder viele kleine „Bad Banks" können das Problem nicht lösen. Notwendig ist vielmehr eine internationale Zusammenarbeit von Untersuchungsausschüssen, die rückhaltlos aufdecken, wo die kriminellen Kontaminationen im Finanzsystem sind, und diese Lücken müssen dann umgehend durch eine entsprechende Gesetzgebung behoben werden.

* * *
[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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Cheminade unterstützt Entscheidung der Französischen Nationalversammlung, führende Banker zu vernehmen
30.01.2009

Der Finanzausschuss der französischen Nationalversammlung kündigte am 28. Januar an, während der nächsten fünfzehn Tage die Vorstandsvorsitzenden der sechs größten französischen Banken, die Finanzmittel von Staat bekommen haben, zu befragen. Dadurch soll geklärt werden:

1) zu welchen Bedingungen bekamen die Banken Zugang zu den staatlichen Garantien für die Kreditmärkte in Höhe von 360 Mrd.;

2) warum beantragten sie Staatshilfe und schütteten trotzdem Dividenden für 2008 aus, und

3) inwieweit besitzen führende Angestellte Aktien und Aktienoptionen?

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