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Nachrichten

Butch Valdes in philippinischen Medien: LaRouche hatte recht!
18.09.2008

Im Unerschied zu Deutschland scheinen die philippinischen Medien ihre Pflicht zur seriösen Berichterstattung ernst zu nehmen. So wurde Butch Valdes, der Vorsitzende der Philippinischen LaRouche Organisation (PLS) in den letzten Tagen wiederholt in den Printmedien, im Fernsehen und Radio zur weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise und über die Vorschläge des amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlers Lyndon LaRouche befragt.

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"Ein Brief an Bankiers - Die Fakten im Fall des Alan Greenspan"
17.09.2008

Der US Ökonom Lyndon LaRouche schrieb am 16. September den folgenden "Brief an Bankiers - Die Fakten im Fall des Alan Greenspan." *

"Der Tod des Systems, das Alan Greenspan aufbaute, wird im allgemeinen nicht bezweifelt. Aber allen gebildeten Geschichtsstudenten dürfte auffallen, daß das System des Mesmerismus, das Herr Greenspan dabei anwandte, der entsprechenden gruseligen Kurzgeschichte des berühmten Edgar Allen Poe entnommen wurde, und somit nur ein Plagiat ist.

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Pakistanischer Sicherheitsberater verlangt von USA Ende der Angriffe auf pakistanische Ziele
16.09.2008

Ein Brief von Mehmud Durrani, dem nationalen Sicherheitsberater Pakistans, an den amerikanischen Sicherheitsberater Stephen Hadley bezüglich der Sicherheitsstrategie in Pakistan ist auszugsweise in die internationale Presse geraten. Darin beschuldigt Durrani die USA, schlechte Informationen über mögliche Al-Kaida-Stützpunkte in Pakistan zu haben.

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Russische Regierungszeitung zitiert LaRouche über Notwendigkeit eines neuen Weltwährungssystems
16.09.2008

In der Ausgabe der Zeitschrift [i]RG-Bisness[/i], der Wirtschaftsbeilage der russischen Regierungszeitung [i]Rossijskaja Gaseta[/i], vom 16. September 2008 zitieren die Finanzjournalisten Alexej Tschitschkin und Jewgenij Wasiltschuk ausführlich den amerikanischen Ökonomen Lyndon LaRouche in Bezug auf die Fehler des Währungssystems der gleitenden Wechselkurse seit 1971, das jetzt zusammenbricht.

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LaRouche-Internetforum: Vier Schritte gegen den von uns vorhergesagten Kollaps
16.09.2008

Kurz nachdem die US-Regierung mit der Übernahme von Fannie Mae und Freddie Mac eine „Wasserstoffbombe" zündete, zerfällt das Finanzsystem schneller denn je, genauso wie Lyndon LaRouche und die BüSo gewarnt haben. Die Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) in Deutschland Helga Zepp-LaRouche und der Vorsitzende der französischen Partei Solidarité et Progrès Jacques Cheminade veröffentlichten dazu am 15. September eine gemeinsame Stellungnahme.

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LaRouche über die Kernschmelze im Finanzsystem: "Ich hatte recht und die anderen lagen daneben, aber es gibt noch eine Chance!"
16.09.2008

Der US-amerikanische Staatsmann und Ökonom Lyndon LaRouche sprach sich am 15.9. sehr deutlich über die Entwicklungen im Finanzsektor an diesem Wochenende aus: die Bankrotterklärung von Lehmann Brothers, das Aufkaufen der untergehenden Merrill Lynch durch die gleichermaßen verzweifelte Bank of America und die lange Liste der Finanzhäuser wie AIG, Washington Mutual und anderer, die alle "bereits vor dem Leichenschauhaus Schlange stehen".

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Amerikanische religiöse Vereinigungen laden iranischen Präsidenten zum Dialog ein
15.09.2008

 

13.09.2008 (EIRNS) Fünf amerikanische religiöse Organisationen haben den iranischen Präsidenten Mahmoud Achmadenischad zu einem Essen zum Ende des Fastenmonats Rammadan eingeladen, das am 25. September am Rande der Eröffnung der UN-Generalversammlung stattfinden soll. Die fünf Organisationen sind: Mennoniten, Quäker, World Council of Churches, Religions for Peace und das amerikanische Friends Service Committee.

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Putin erinnert USA an die russisch-amerikanischen Beziehungen unter Lincoln und Roosevelt
15.09.2008

Das Thema der nächsten internationalen Internetkonferenz von Lyndon LaRouche am 1. Oktober heißt: "Die vier Mächte - wichtiger denn je". Es geht darum, eine Allianz der USA, Rußland, China und Indien zustande zu bringen, um das derzeitige, hoffnungslos bankrotte Finanzsystem durch ein neues,  am Rooseveltschen "Bretton Woods System" orientiertes zu ersetzen , bei dem Produktion und langfristiger Aufbau der Volkswirtschaften wieder im Vordergrund stehen.

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Soll UN-Generalversammlung die Diskussion über weltweite Nahrungsmittelkrise auf ein "Soros"-Abstellgleis manövrieren?
14.09.2008

Die Notwendigkeit, bei der UN-Vollversammlung nächste Woche die weltweite Nahrungsmittelkrise und den allgemeinen wirtschaftlich-finanziellen Zusammenbruch der Weltwirtschaft auf die Agenda zu setzen, wird von den vielen Ländern erhofft, in denen Hunger herrscht. Das ist auch das erklärte Ziel der monatelangen internationalen Mobilisierung von Helga Zepp-LaRouche, der Vorsitzenden des internationalen Schiller-Instituts.

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Putin warnt Großbritannien vor Provokationen gegen Rußland
13.09.2008

Der russische Ministerpräsident Wladmir Putin äußerte in einem Interview mit der Londoner Times am 11.09.2008 scharfe Warnungen gegen Großbritannien. Putin sagte, die Beziehungen zwischen den beiden Nationen würden sich niemals verbessern, falls London eine Basis für anti-russische Operationen bleibe.

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