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Ukraine: Erneute britische Sabotage von Friedensgesprächen stoppen!

Am Mittwoch, dem 26. April, hatte der ukrainische Präsident Zelenskyy ein einstündiges Telefongespräch mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping geführt, in dessen Verlauf sich China bereit erklärte, einen hochrangigen Diplomaten in die Ukraine und "andere Länder" zu entsenden, um zu versuchen, die Verhandlungen in Gang zu bringen.

Pünktlich am nächsten Tag, dem 27. April, reiste eine hochrangige Delegation britischer und amerikanischer Kriegsfanatiker nach Kiew und traf sich mit dem Chef des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Oleksij Danilow, um über "globale Zusammenarbeit und Einigkeit [für] einen gemeinsamen Sieg" zu sprechen. Zu der Delegation gehörten der ehemalige Chef des britischen Geheimdienstes MI6, Sir Richard Dearlove, Tobias Ellwood, ein fanatischer Neokonservativer, der den Verteidigungsausschuss des britischen Unterhauses leitet, der pensionierte britische Armeeoffizier und hochrangige NATO-Beamte, General Richard Shirreff, der den Roman "2017: War with Russia"; und der ehemalige stellvertretende US-Verteidigungsminister für Europa- und NATO-Politik Ian Joseph Brzezinski, der Sohn des "Breakup Russia"-Strategen Zbigniew Brzezinski, um nur einige zu nennen.

Mykhailo Podolyak, ukrainischer Präsidentenberater, erklärte sodann am 28. April gegenüber dem ukrainischen Fernsehsender Rada TV, dass China zwischen einer Zusammenarbeit mit Russland - und dem Verlust seines Status als Weltmacht - oder einer Zusammenarbeit mit dem Westen wählen müsse.

Die Ukraine - und der Westen - wären gut beraten, die britische Sabotagepolitik diesmal im Keim zu ersticken und die ernsthaften Friedensverhandlungen, wie sie von China und dem Vatikan, sowie von Präsident Lula vorangetrieben werden, zu unterstützen.

Denn: wer will ernsthaft für das bankrotte Britische Empire und seine Handlanger sterben? Das hat in der Geschichte noch nie zu etwas positivem  für die Figuren auf dem Schachbrett geführt. Diesmal könnte die ganze Welt in die Luft gesprengt werden. No thanks, indeed. 

Mehr: https://www.bueso.de/erfolgsgeheimnis-chinesischen-diplomatie-glaube-faehigkeit-vernunft

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