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Zweite Resolution für ein 'Neues Bretton Woods' in italienischen Senat eingebracht

„Die gefährliche internationale Finanzkrise ist nur die Spitze des Eisbergs. Dahinter stehen Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft, die noch viel tiefgreifendere Probleme aufwerfen und jetzt eine durchdachte Antwort bedürfen, um sie in den Griff zu bekommen." Mit diesen Worten zitiert
die italienische Zeitung [i]Il Sole 24 Ore[/i], [i]Mario Baldassarri[/i], den Vorsitzenden des Finanzausschusses im italienischen Senat. Diese Einschätzung habe ihn bewogen eine Gesetzesvorlage für ein „Neues Bretton Woods" im Namen der Regierungspartei PdL in den Senat einzubringen.

Baldassarris Vorlage ist fast gleichlautend mit jener von [i]Oskar Peterlini[/i] von der oppositionellen SVP, die schon etwas früher eingebracht wurde. Der Unterschied zwischen den Gesetzesvorlagen ist, daß Baldassarri den Namen LaRouche, als Autor des Programms eines Neuen Bretton Woods, wegließ.
Andererseits hatte Baldassarri bei einer [url:"news/vorsitzender-des-finanzausschusses-im-italienischen-senat-befurwortet-larouches-neues-bretton-w"]Konferenz in Ascoli Piceno[/url] am letzten Wochenende ausdrücklich LaRouches Konzeption unterstützt.

Im weiteren forderte Baldassarri, daß China und Indien unbedingt an den Verhandlungen über eine neue Finanzarchitektur, wie sie für den 15. November in Washington vorgesehen seien, beteiligt werden müßten.

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